Supply Chain Management

Buch Supply Chain Management

Neue Instrumente zur kundenorientierten Gestaltung integrierter Lieferketten

Frankfurter Allgemeine Buch,


Rezension

Sie suchen neue Wege, um Abläufe in Ihrem Unternehmen und in Kooperation mit beteiligten Firmen zu verbessern. Sie wollen Un­ternehmen­snet­zw­erke gründen und optimieren. Mit flexiblem Service möchten Sie sich erfolgreich am Markt behaupten. Supply Chain Management (SCM) ist der Weg, dies umzusetzen. Lesen Sie, welche Methoden und Instrumente zum SCM gehören und wie Sie sie nutzbrin­gend in Ihrem Unternehmen einsetzen. Anhand von Beispielen und unterstützt von zahlreichen Schaubildern und Diagrammen erfahren Sie, wie Sie SCM einführen können und welche Probleme dabei auftauchen können. BooksInShort empfiehlt dieses Buch Führungskräften von Unternehmen, die moderne wie in­tel­li­gente Lösungen für umfassende Geschäftsabläufe suchen und Trends im Wirtschaft­sleben ernst nehmen.

Take-aways

  • Supply Chain Management ist die durchgängige Gestaltung konsequent kun­de­nori­en­tierter Liefer­ket­ten.
  • Eine Konzen­tra­tion auf Kernkom­pe­ten­zen im Unternehmen wirkt sich gravierend auf die in­te­gri­erten Liefer­ket­ten aus.
  • Erfolg ist heute die Fähigkeit, steigende An­forderun­gen der Kunden zu erfüllen.
  • Supply Chain Management in­ten­siviert die un­ternehmensübergreifenden Geschäfts­beziehun­gen.
  • Die Un­ternehmen­sor­gan­i­sa­tion iden­ti­fiziert und stan­dar­d­isiert die internen Kern­prozesse der Logistik.
  • Supply Chain Management hat die Aufgabe, Güter-, Finanz- und In­for­ma­tionsflüsse optimal zu gestalten.
  • Supply Chain Management und E-Business bedingen sich.
  • Das Internet wird den Busi­ness-to-Busi­ness-Bere­ich vo­rantreiben.
  • Virtuelle Un­ternehmensstruk­turen werden durch E-Business und E-Commerce ermöglicht.
  • Stan­dar­d­isierung und Kom­mu­nika­tion sind die Haup­taspekte für er­fol­gre­iche in­ter­na­tionale Netze von Sup­ply-Chain-Part­nern.
 

Zusammenfassung

Ganzheitlich gestalten und optimieren – Supply Chain Management und Outsourcing

Beginnen wir mit einer Vision: Via Internet stellen Sie sich Ihr neues Auto zusammen, bestimmen Farbe, PS und die Anzahl der Sitze, per Mausklick geht der Auftrag zum Hersteller. Sie bekommen sofort ein Feedback über den Auftrag mit Liefer­t­er­min. Was in der Au­to­mo­bilin­dus­trie noch Zukunft ist, ist in der Com­put­erindus­trie heute Realität – Beispiel Dell aus den USA: Vom Kunden bis zum Lieferanten ist der In­for­ma­tions­fluss so gut wie vollständig integriert. Über das Internet erhält der Kunde alle Daten über Verfügbarkeit, Lieferzeit und Preis der Komponenten. Bei Engpässen werden Al­ter­na­tiven mit neuen Preisange­boten und Lieferzeiten vorgeschla­gen. Die Bestelleingabe ist an die Dis­po­si­tions- und Pro­duk­tion­saufträge gekoppelt, die an die Lieferanten geschickt werden. Dahinter steckt kon­se­quentes Supply Chain Management (SCM).

„Entsprechend der SCM-Vision werden langfristig nicht mehr einzelne Unternehmen, sondern ganze Supply Chains als ein Unternehmen am Markt auftreten und mit anderen Supply Chains im Wettbewerb stehen.“

Outsourcing bedeutet für ein Unternehmen, sich auf seine Kernkom­pe­ten­zen zu konzen­tri­eren. Gle­ichzeitig jedoch wird die Zahl der Unternehmen, die sich an der Produktion beteiligen, höher – der Aufwand an Abstimmung, Kooperation, Verträgen usw. steigt. Da ist es sinnvoll, Un­ternehmen­snet­zw­erke zu schaffen, integrierte Liefer­ket­ten (Supply Chains) zu bilden, in denen Güter-, In­for­ma­tions- und Geldströme gesteuert werden. Hier sollen alle Bereiche mit Hilfe der modernen In­for­ma­tion­stech­nolo­gie – also Computer, Internet, E-Commerce – kooperieren und am Markt wie ein Unternehmen auftreten. Dabei werden stabile Ko­op­er­a­tions­beziehun­gen innerhalb einer Supply Chain durch offene Kom­mu­nika­tion geprägt. Aufgabe von SCM ist es, die Geschäfts­beziehun­gen zu allen Partnern zu in­ten­sivieren, damit es zu einer echten Kooperation kommt. Vertrauen ist hierbei ein Schlüsselbegriff. Was erreichen Sie mit SCM? An erster Stelle verbessern Sie den Kun­denser­vice, Sie verkürzen Pro­duk­tion­sen­twick­lungs- und Auf­trags­durch­laufzeiten, Sie reduzieren die Bestände, erhöhen die Flexibilität und können Syn­ergieef­fekte nutzen. Eine Studie von 1997 besagt, dass sich z. B. die Liefer­leis­tung um 16-28 % und die Gesamt­pro­duk­tivität um 10-16 % verbessern lässt. Der Servicegrad steigt um 20-30 % und die Taktzeit für die Auftragserfüllung um 30-50 %. Supply Chains werden sich vermutlich zu Geschäftspart­ner­net­zen entwickeln, die sich überall auf der Welt befinden und auf Zeit angelegt sind. Tatsächlich ist es derzeit so, dass über effiziente Supply Chains mehrere Milliarden Euro eingespart werden können.

Integrierte Liefer­ket­ten mit Hilfe des SCOR-Mod­ells gestalten

Im Zeitalter des Electronic (E-)Business sind Stan­dar­d­isierung und Kom­mu­nika­tion eine Vo­raus­set­zung, um flexibel agieren zu können. Einzelne Ansätze, wie z. B. die Verlagerung des Wertschöpfungss­chrittes Endmontage beim Kunden, bieten aktuelle Konzepte zur Flex­i­bil­isierung – doch die Erwartungen konnten nicht alle erfüllt werden. Anders sieht es mit un­ternehmensübergreifenden durchgängigen Geschäft­sprozessen aus, wie SCM sie vorsieht.

„Eine un­ab­d­ing­bare Vo­raus­set­zung für stabile Ko­op­er­a­tions­beziehun­gen in einer Supply Chain bildet eine offene Kom­mu­nika­tion.“

Wenn Sie sich für SCM entscheiden, sollten Sie sich mit dem SCOR-Modell auseinander setzen: In Pittsburgh befindet sich das Supply Chain Council (SCC), das ein Supply Chain Operations Reference Model (SCOR-Modell), eine Art Stan­dard-Mod­ell, entwickelt hat. Es ist branchenübergreifend und integriert Konzepte wie Business Process Engineering oder Best-Prac­tices-Analy­sen. Noch ist SCM in den USA weiter verbreitet als in Deutschland. Doch inzwischen gibt es regionale Gruppen des SCC – u. a. für Europa – sowie Special Interest Groups, die das SCOR-Modell auf einzelne In­dus­triezweige adaptieren. Auf den Ebenen Planen, Beschaffen, Herstellen und Liefern ist die gesamte logistische Kette einbezogen. Das SCOR-Modell umfasst alle Pro­duk­tions- und Ver­trieb­swege und bildet eine Art Werkzeug, mit dem Sie Ihre Supply Chain planen und optimieren können.

„Einsparungspoten­ziale in Höhe mehrerer Milliarden Euro liegen derzeit in in­ef­fizien­ten Supply Chains überwiegend in Form von Beständen und offenen Forderungen brach.“

Strategie, Kon­fig­u­ra­tion und Prozesskon­trolle sind die Ebenen des SCOR-Mod­ells; sie dienen der Analyse und Kon­fig­u­ra­tion der Sup­ply-Chain-Prozesse eines Un­ternehmens. Das Ref­erenz­mod­ell beschreibt und modelliert den gesamten Ablauf: den Fluss des Materials und der Produkte, alle In­for­ma­tio­nen und Finanzströme vom Rohstof­fliefer­an­ten über den Hersteller bis zum End­ver­braucher. Viele Unternehmen verwenden das SCOR-Toolkit, um eine bereits bestehende Lo­gis­tikkette auszuar­beiten. Bis zur höchsten Ebene, auf der strate­gis­che Entschei­dun­gen definiert werden, reicht das SCOR-Modell. In jedem Fall können so In­ef­fizien­zen aufgedeckt werden. Nach der Re­struk­turierung und Verbesserung der Supply Chain müssen Metriken, die kon­tinuier­lich gemessen werden, eingesetzt werden.

SCM und Tech­nolo­gie­m­an­age­ment

Neben dem Or­gan­i­sa­tion­s­man­age­ment, wie es mit Hilfe des SCOR-Mod­ells durchführbar ist, braucht SCM ein Tech­nolo­gie­m­an­age­ment, benötigt also In­for­ma­tions- und Kom­mu­nika­tions-Tech­nolo­gie. Viele Manager in diesem Ar­beits­bere­ich sind vermutlich mit den bisherigen ERP-Sys­te­men, dem En­ter­prise-Re­source-Plan­ning, vertraut. Ein Nachteil der ERP-Systeme ist jedoch, dass sie nur die Abteilungen eines Un­ternehmens berücksichtigen. Bei der Pro­duk­t­pla­nung, die sich auf Prognosen hin­sichtlich der Nachfrage stützt, bleibt aber der Nach­frage­strom unberücksichtigt. Ähnliches gilt für kurzfristige Ab­we­ichun­gen. Derartige Prog­nose­fehler haben Probleme beim Bestand zur Folge. Eine passende Software für Supply Chains dagegen sollte un­ternehmensübergreifend und in der Lage sein, simultan zu planen.

„Der Markt für Sup­ply-Chain-Soft­ware erwartet ein jährliches Wachstum von ca. 50 %.“

Firmen wie i2, Manugistics und SAP bieten inzwischen Advanced Planning Systems (APS) an, die zum Teil den gängigen ERP-Sys­te­men angepasst sind. Ein Leis­tungsmerk­mal moderner APS ist die Fähigkeit, die für die Planung relevanten Daten im Haupt­spe­icher des Rechners zu verwalten. Damit verkürzen sich die Rechen­zeiten erheblich. Ausserdem können zeitnah sehr um­fan­gre­iche Berech­nun­gen komplexer Modelle erfolgen. ERP-Systeme werden damit aber nicht überflüssig, sondern bilden gewis­ser­massen die Basis für APS. APS entnimmt die Daten, berechnet unabhängig von ERP und spielt die Resultate zurück. Und hierin liegen auch die Schwach­stellen von APS: Die Fehler, die in den Daten der ERP-Systeme enthalten sind, werden auch in den Pla­nungsal­go­rith­men von APS fortgeführt.

„Eine mangelhafte Ausführung und Vernetzung von Prozessen wird sich jedoch immer negativ auf die gesamte Wertschöpfungskette auswirken.“

Nach wie vor ist es so, dass auch APS in erster Linie auf un­ternehmensin­terne Prozesse aus­gerichtet ist. Wenn es um un­ternehmen­sex­terne Abläufe geht, kommt in verstärktem Masse „Col­lab­o­ra­tion“ zum Zuge, was mehr bedeutet als nur Zusam­me­nar­beit. Unter dem Stichwort „Col­lab­o­ra­tion“ sieht der Pla­nungsablauf so aus, dass die Pläne ver­schiedener Unternehmen, die in einer Supply Chain kooperieren, miteinander verbunden werden und sich an der tatsächlichen Nachfrage der Kunden orientieren.

SCM in der Ma­te­ri­al­wirtschaft – Supply Chain Op­ti­miza­tion Systems

Im Zusam­men­hang mit höheren Kun­de­nan­forderun­gen ist der Bereich Ma­te­ri­al­wirtschaft – hier speziell die grosse Pro­duk­tvielfalt und kurze Lieferzeiten – sehr wichtig für die Zukunft und Wet­tbe­werbsfähigkeit eines Un­ternehmens. Com­put­ergestützte Lösungen in Kom­mu­nika­tion­snet­zw­erken für die Be­darf­s­pla­nung sind vorhanden – die bereits erwähnten ERP-Systeme.

„ERP wird schlanker und von neuen offenen Systemen ergänzt. Das Internet ist dabei das universale Kom­mu­nika­tion­s­medium schlechthin.“

Seit einigen Jahren werden die Pla­nungs­funk­tio­nen der Ma­te­ri­al­wirtschaft von Op­ti­mierungssys­te­men der Supply Chain übernommen, von den Supply Chain Op­ti­miza­tion Systems (SCOS). Im Ak­tivspe­icher des Computers stehen dabei math­e­ma­tis­che Modelle zur Verfügung, die sofort auf Änderungen reagieren und interaktiv den Benutzer bei Problemlösungen unterstützen. So ist eine genaue Darstellung der Versorgung möglich und Pläne gelten immer als durchführbar. Vor allem aber werden Veränderungen in den Beziehungen zu Kunden wie Lieferanten gemeldet. Die Nutzungspoten­ziale sind überzeugend: z. B. 10-60 % Reduktion der Lieferfrist und eine Reduktion der Lagerbestände um bis zu 75 %. SCOS wird aber auch bei der Optimierung kompletter Netzwerke eingesetzt. Auf elek­tro­n­is­chen Marktplätzen (E-Mar­ket­places), die von eigenen Unternehmen betrieben werden, wird es in Zukunft mehr Di­en­stleis­tun­gen geben, etwa in den Bereichen Logistik oder Werbung, die mit SCOS im Internet gesteuert werden können.

SCM integriert Lo­gis­tik­di­en­stleis­ter

Unter Supply Chain Management ist die Bedeutung der Logistik umfassender als bisher: Sie ist ein wichtiges Bindeglied zwischen allen Wertschöpfungspart­nern und ganz entschei­dend für den Erfolg des Un­ternehmens ve­r­ant­wortlich. Denn die Lo­gis­tikkette ist un­ternehmensübergreifend und sollte neben dem physischen Warenfluss auch den In­for­ma­tions­fluss gewährleisten. Im Klartext heisst dies nichts anderes, als dass alle In­for­ma­tio­nen allen Beteiligten transparent gemacht werden müssen. Dabei kann es ein Lösungsansatz sein, den Lo­gis­tik­di­en­stleis­ter als Koordinator einzubeziehen. Wenn alles funk­tion­iert, sprechen die Zahlen für sich: Reduktion der Lagerbestände um bis zu 60 %, Kostensenkung um bis zu 50 % und ein maximaler Gewin­nanstieg von bis zu 30 %. Und last but not least zufriedene Kunden, da alle Termine eingehalten werden, Service eingeschlossen. Dass dies möglich ist, beweisen Firmen wie Dell und Volkswagen.

Be­standssenkung: Ex­press­di­en­ste in das SCM integrieren

Sie wissen, wie das mit den Beständen ist: Be­standssenkung bedeutet Kosten­vorteile, niedrige Bestände bedeuten weniger Flexibilität. Im Kun­denser­vice oder auch After Sales Service sind die Kosten oft deshalb so hoch, weil hohe Lagerbestände bestehen. Da aber der Kunde im Mittelpunkt steht, der z. B. in kürzester Zeit Ersatzteile benötigt, wird die Er­satzteil­lo­gis­tik eine grosse Rolle spielen. Lager­struk­turen und Trans­port­netze kann man ra­tio­nal­isieren, indem man z. B. Ex­press­di­en­stleis­ter einsetzt. Die kosten zwar auch Geld, aber nicht mehr in Form fixer Kosten durch Lager und Personal, sondern in Form variabler Kosten je nach Auftrag.

„Eine zunehmend be­deu­ten­dere Rolle im un­ternehmensübergreifenden SCM nimmt das Medium Internet ein, das gegenwärtig als die innovative Plattform für un­ternehmensübergreifende Zusam­me­nar­beit gilt.“

Der Werkzeugher­steller WIDIA hat sich Anfang der 90er Jahre zu einer entsprechen­den Umstellung durchgerun­gen: Alle europäischen Re­gion­al­lager wurden geschlossen, der Ex­press­di­enst DHL schickt rund 450 Sendungen täglich an 65 Ziele in Europa. Die Bestände wurden um 30 % gesenkt, und obwohl die Trans­portkosten pro Stück höher wurden, erzielte das Unternehmen erhebliche Einsparun­gen.

SCM bei Daim­ler­Chrysler – globale Integration des Zuliefer­net­zw­erkes als Ziel

Im weltweiten Netzwerk des Daim­ler­Chrysler Konzerns ist die Integration aller Wertschöpfungsstufen und die enge Kooperation zwischen allen Partnern ein wichtiges Un­ternehmen­sziel. Vo­raus­set­zun­gen dafür: Vertrauen zwischen allen beteiligten Unternehmen sowie die Überzeugung, dass Erfolge, die das Ergebnis von SCM-Op­ti­mierun­gen sind, gerecht unter den Beteiligten aufgeteilt werden. Dabei müssen sich die Partner über eine ein­heitliche Lo­gis­tik­plat­tform, also Standards, verständigen. Schliesslich muss ein Konzept für ver­trauens­bildende Massnahmen – Stichwort offene Un­ternehmen­skul­tur – erstellt werden.

„Das Beziehungs­man­age­ment ist in der be­trieb­swirtschaftlichen Au­seinan­der­set­zung mit SCM bislang jedoch weitgehend unberücksichtigt geblieben.“

Anwendungen der In­for­ma­tion­stech­nolo­gie sollen über zentrale Rechner gesteuert werden. Dies ermöglicht nicht zuletzt die Integration aller Partner in die Lieferkette. Im Electronic Business müssen die bisher noch un­ein­heitlichen Strukturen in ein System integriert werden. Der Idealfall ist die Vision, wie wir sie zu Beginn aufgezeigt haben: Der Kunde bestellt das Fahrzeug über das Internet; die Ko­op­er­a­tionspart­ner bekommen alle In­for­ma­tio­nen über das benötigte Material, in kürzester Zeit erfolgen Rückmeldungen über Mengen und Termine. Hier wird deutlich, wie sehr künftig SCM und E-Business vernetzt sein werden.

Über die Autoren

Johannes Walther ist seit 1997 Professor an der Fach­hochschule Braun­schweig/Wolfenbüttel und Leiter des Instituts für Pro­duk­tion­s­man­age­ment. SCM ist einer seiner Forschungss­chw­er­punkte. Weitere Veröffentlichung: Zer­ti­fiziert und was dann? Un­ternehmen­squalität ganzheitlich steigern. Martina Bund arbeitet im PKW-Di­vi­sions-Con­trol­ling der Continental AG und ist Lehrbeauf­tragte an der FH Braun­schweig/Wolfenbüttel.