Globale Erfolgsgrundlagen

Buch Globale Erfolgsgrundlagen

oder warum die Physiker den Strom nicht umtaufen

NZZ und FAZ,


Rezension

Mit ihrem Buch wollen sie vere­in­fachen, Ori­en­tierung geben und Zusammenhänge aufzeigen. Obwohl die beiden Autoren Peter Maskus und Lenka Mikova diesem Anspruch nicht in allen Punkten gerecht werden, haben sie Un­ternehmern und Managern dennoch einiges zu bieten. Ihre 27 Grund­prinzip­ien des Erfolgs sind plausibel und sorgfältig ausgewählt (auch wenn es deutlich mehr sind als in der Man­age­mentlit­er­atur üblich). Und in der Darstellung dieser Er­fol­gs­fak­toren liegt die Stärke des Buches. Anhand leicht nachvol­lziehbarer Prax­is­beispiele zeigen die Autoren auf, was unter den einzelnen Prinzipien zu verstehen ist, wie sie funk­tion­ieren und wie sie effektiv in jeder Or­gan­i­sa­tion umgesetzt werden können. Diese prax­is­taugliche Information tröstet über den an vielen Stellen ausgeprägt natur­wis­senschaftlichen Stil der Verfasser und die manchmal übermäßig kom­plizierte Erläuterung ihres Ansatzes hinweg. Die Details der zahlreichen Er­fol­gsprinzip­ien vere­in­fachen zwar nicht das Management, sie liefern aber viele Anregungen, das eigene Tun zu hin­ter­fra­gen. BooksInShort ist der Meinung: Für alle Unternehmer und Manager, die sich auf das Wesentliche im Management fokussieren wollen, ist das Buch zu empfehlen.

Take-aways

  • Die Wirtschaft ist von kurzfristi­gen Man­age­ment­moden und Schlagwörtern geprägt.
  • Die zahlreichen ver­schiede­nen Ansätze führen zu Un­sicher­heit in der Un­ternehmensführung.
  • Erfolg beruht auf dem Erkennen und Verstehen von grundle­gen­den Zusammenhängen.
  • Nehmen Sie sich die Natur­wis­senschaft als Vorbild: Der Strom heißt dort seit Jahrhun­derten Strom, trotz aller neuen Erken­nt­nisse.
  • Die Basis für ein­heitliche Er­fol­gs­grund­la­gen liefert die Evo­lu­tion­sstrate­gie.
  • Die Entwicklung von Pop­u­la­tio­nen und Unternehmen läuft nach den gleichen Prinzipien ab.
  • Wirtschaftlicher Erfolg findet in einem vierdi­men­sion­alen Raum statt: 1) Menschen, 2) Visionen, Ziele und Methoden, 3) Zeit, Geld und Strategien, 4) Rückkopplung und Innovation.
  • Un­ternehmerischer Erfolg beruht auf 27 Grund­prinzip­ien.
  • Dazu zählen Dinge wie: En­twick­lungs­druck, Systematik, Schnel­ligkeit, Dif­feren­zierung, Kreativität, Qualität, Lernfähigkeit und Langfristigkeit.
  • Eine überge­ord­nete Rolle spielt das Grund­prinzip Risiko.
 

Zusammenfassung

Eine neue Perspektive im Management

Seit Jahrzehnten erlebt die Wirtschaft das Auftauchen immer neuer Ansätze der Un­ternehmensführung. Die Schlagwörter reichen von Kaizen und Lean-Man­age­ment über Six Sigma und To­tal-Qual­ity-Man­age­ment bis zu Knowl­edge-Man­age­ment. Doch oft bleiben die lautstark ver­mark­teten Verfahren nicht mehr als zeitweilige Trends, die schnell wieder in Vergessen­heit geraten. Zu allem Überfluss verkom­plizieren sie die alltägliche Arbeit und hin­ter­lassen bei Managern Verwirrung. Denn die meisten der in der Regel von Beratern kreierten Wortschöpfungen beziehen sich nur auf Teilaspekte des Un­ternehmer­tums und die Methoden lassen sich schwer umsetzen. Eine neue, nicht modische, sondern grundle­gende Perspektive im Management ist vonnöten. Die Un­ternehmensführer müssen aufhören, sich an den vordergründigen Ver­sprechun­gen der Berater zu orientieren, und unter die Oberfläche des Managements schauen. Entschei­dend für den Erfolg sind nicht Teilan­sichten, sondern fun­da­men­tale Zusammenhänge, die jedem verständlich sind und auf die sich jeder beziehen kann. Vo­raus­set­zung dafür ist die Definition ein­heitlicher Prinzipien, auf denen alle Man­age­mentsys­teme basieren. Wie wichtig allgemeine Grundlagen sind, zeigt die Natur­wis­senschaft. So verwenden etwa Physiker, trotz allen Fortschritts in ihrer Wis­senschaft, seit Jahrhun­derten die Bezeichnung „elek­trischer Strom“, gemessen in Ampere. Dieser ein­heitliche Begriff erleichtert ihnen die stetige Erforschung und Weit­er­en­twick­lung der Elektrizität. Genauso sollten es Manager und Berater mit einer Vere­in­heitlichung der Begriffe der Un­ternehmensführung halten.

Die Suche nach ein­heitlichen Er­fol­gsprinzip­ien

Um her­auszufinden, von welcher Vielfalt an Ansätzen Unternehmer und Manager bei ihrer Arbeit überschwemmt werden, genügt ein Blick ins Internet. Die Suchanfrage „Management by“ ergab Anfang 2007 allein bei Google 37 Millionen Treffer. Ähnliche Dimensionen erreichten die Anfragen „Er­fol­gssys­tem“ und „Er­fol­gsmod­ell“. Das In­ter­netlexikon Wikipedia listete zur selben Zeit rund 60 Man­age­men­tansätze auf. Keine Führungskraft kann mit all diesen ver­schiede­nen Modellen vertraut sein, geschweige denn sie anwenden. Im Gegenteil: Die wie Pilze aus dem Boden schießenden Man­age­ment­trends führen zu großer Un­sicher­heit in der Arbeit.

„In Management- und Be­raterkreisen, aber auch an manchen Busi­ness-Schulen, besteht die Unart, mit großer und unklar definierter be­grif­flicher Vielfalt für Verwirrung zu sorgen.“

Was wir brauchen, sind ein­heitliche Er­fol­gs­fak­toren. Google gibt darüber nicht viel Aufschluss. Zwar spuckt die Suchanfrage nach „Er­fol­gs­fak­toren“ rund 2,5 Millionen Treffer aus. Aber diese un­ter­schei­den sich erheblich nach Branchen, The­men­feldern und Regionen. So ergab ein Vergleich von zwölf „kritischen Er­fol­gs­fak­toren“ in England und den USA lediglich in drei Punkten eine Übere­in­stim­mung. Auch der Vergleich von Man­age­men­tansätzen wie etwa Kaizen und Six Sigma hilft nur bedingt weiter. Zwar fallen bei den Suchre­sul­taten sofort die hohen Übere­in­stim­mungen in den Inhalten beider Modelle auf. Doch diese rühren vor allem daher, dass sich die beiden Konzepte in ihrer Umsetzung über die Jahre immer weiter von der ursprünglichen Idee entfernt haben und dass mit ihnen heute nur noch eher oberflächliche Punkte ange­sprochen werden.

„Be­grif­fliche Wucherungen, In­halt­saufwe­ichun­gen und die damit verbundenen Ver­wirrun­gen sind im Sinne einer insgesamt hoch en­twick­el­ten Wirtschaft­skraft nicht zielführend.“

Ein­heitliche Er­fol­gs­fak­toren lassen sich daher nur finden, wenn alle vordergründigen Schlagwörter eliminiert werden. Wer so verfährt und zur Wurzel vordringt, erkennt schnell, dass die Evo­lu­tion­sstrate­gie die Basis des Her­ausar­beit­ens von Er­fol­gsprinzip­ien liefert. Denn beide, un­ternehmerischer Erfolg und biologische Evolution, sind schließlich auf den Erhalt und die Weit­er­en­twick­lung einer Or­gan­i­sa­tion aus­gerichtet. Wer das Leben selbst genau untersucht, wird große Parallelen zwischen der Entwicklung von Pop­u­la­tio­nen und der eines Un­ternehmens feststellen. Beide sind von den im Erbgut gespe­icherten Lebenser­fahrun­gen, von kon­tinuier­lichen Lern­prozessen, Ex­per­i­men­tier­freude und Anpassungsfähigkeit geprägt. Es sind diese Wirkungszusam­menhänge unter der Oberfläche, die den Erfolg bestimmen.

Die vier Dimensionen des Erfolgs

Erfolg findet in vier miteinander vernetzten Dimensionen statt, die in jeder Or­gan­i­sa­tion einen so genannten virtuellen Raum aufspannen:

  1. Menschen: Eine Or­gan­i­sa­tion wird von Menschen gestaltet. Je besser Sie gute Leute an sich binden können, je leichter Sie Boykot­tierer in den eigenen Reihen aufstöbern und je mehr Sie sich gegenseitig unterstützen, desto er­fol­gre­icher ist Ihr Unternehmen. Kurzum: Der richtige Umgang mit den Menschen ist entschei­dend für jeden Erfolg.
  2. Visionen, Ziele und Methoden: Diese drei Begriffe sind nicht einzeln, sondern als Einheit zu sehen. Wer schon im Voraus weiß, wie er bestimmte Ziele erreichen kann, ist nicht visionär. Dazu bedarf es vielmehr der Offenheit für das Un­vorherge­se­hene und des Vertrauens, dass die Menschen ihre eigenen Wege finden. Ebenso gehört der Mut zu Fehlern dazu. Ziele sollten möglichst hoch gesteckt werden. Denn wie die Erfahrungen in Firmen zeigen, sind es oft die großen Ziele, die die besten Ideen her­vor­brin­gen. Um diese Ziele zu erreichen, sind wiederum bestimmte Methoden nötig. Dabei gilt: Je größer die Ziele, desto ausgeklügelter sollten die Methoden sein.
  3. Geld und Strategien: Die weit­sichtig­sten Visionen der weit­sichtig­sten Menschen nutzen wenig, wenn die Ressourcen für ihre Umsetzung fehlen. Geld ist im Vergleich zur Evolution am ehesten mit der Nahrung gle­ichzuset­zen. Wer nichts zu essen und zu trinken hat, geht zugrunde. Das Er­wirtschaften von Geld ist demnach un­verzicht­barer Anspruch jeder Un­ternehmensführung. Ähnliches gilt für Strategien, denn sie ermöglichen letztlich eine schnelle Anpassung an die sich ständig verändernden äußeren Gegeben­heiten.
  4. Rückkopplung und Innovation: Ziele können noch so vielver­sprechend sein, sie lassen sich nur dann erreichen, wenn der Weg dorthin kon­tinuier­lich auf dem Prüfstand steht. Das ist kein Ausdruck von Misstrauen, sondern die einzige Möglichkeit, Ab­we­ichun­gen schnell korrigieren zu können. Diese Kursko­r­rek­turen sind zudem Wegbereiter dafür, was das Überleben jeder Or­gan­i­sa­tion sichert: In­no­va­tio­nen.

Die 27 Er­fol­gs­grund­la­gen

Nachdem der Raum, in dem der Erfolg stattfindet, definiert ist, geht es nun darum, dessen Wurzeln zu beschreiben. Diese setzen sich aus 27 Prinzipien zusammen, die sowohl für die Evo­lu­tion­sstrate­gie als auch in Unternehmen Geltung haben. Dazu gehören zunächst Risikofreudigkeit, Anwesenheit, Vollständigkeit und Verbesserung. Ohne Risiko gibt es keine In­no­va­tio­nen und keinen Fortschritt. Ebenso wird ein Unternehmen seine Potenziale nicht entfalten können, wenn das Management nicht präsent ist oder wenn Entschei­dun­gen ohne Transparenz für die Belegschaft getroffen werden. Außerdem gilt für Or­gan­i­sa­tio­nen das Gleiche wie für Organismen: Alle wesentlichen Bereiche müssen wie Organe zusam­me­nar­beiten. Versagt nur einer, ist das Überleben der Firma bedroht. Das Prinzip Verbesserung versteht sich von selbst, es ist nur ein anderer Begriff für Fortschritt.

„Wichtiger als die Konzen­tra­tion auf ver­meintlich kritische Faktoren, die ja dem Ausblenden ver­meintlich un­kri­tis­cher Faktoren gleichkommt, ist die konsequente Gewährleistung aller Bedingungen für einen stabilen Erfolg.“

Ein Aspekt, über den in vielen Or­gan­i­sa­tio­nen nicht gerne gesprochen wird, ist die Notwendigkeit von Druck. In der Evolution hat sich nichts ohne den Druck, sich an die Veränderungen der Umwelt anzupassen, entwickelt. So ist es auch in den Unternehmen. En­twick­lungs­druck ist etwas Positives. Wie der Druck des Windes in einem Segel treibt er Ideen voran und bringt In­no­va­tio­nen hervor. In der Führung bedeutet Druck fördern und fordern zugleich. Niemals ist er als Unterdrückung zu verstehen. Allerdings sollte Druck auch in keiner Or­gan­i­sa­tion ein Dauerzu­s­tand sein. Erfolg stellt sich vor allem dann ein, wenn er mit einem weiteren Grund­prinzip, der Entspannung, einhergeht. Dies können z. B. regelmäßige Auszeiten sein oder spezielle Zeitab­schnitte in der Woche, in denen Mitarbeiter ihre eigenen Ideen verfolgen dürfen.

„Wer alle Er­fol­gsvor­la­gen von ihren un­ter­schiedlichen Begriffen befreit und beginnt, die elementaren, funk­tionalen Er­fol­gsregeln her­auszuar­beiten, der erkennt in der Evo­lu­tion­sstrate­gie ein Urmeter des Erfolgs.“

Ein wichtiges Prinzip für den Erfolg ist die Systematik, die für ein ziel­gerichtetes Anordnen und Verbinden von Einze­laspek­ten zu einer sinnvollen Einheit steht. Eng damit verbunden ist die Kausalität, der Zusam­men­hang zwischen Ursachen und Wirkungen. Systeme lassen sich in schwach und stark kausale unterteilen, je nachdem ob eine kleine oder eine große Ursache eine schwache oder starke Wirkung erzielt. Die Frage nach den Ursachen steht in Zusam­men­hang mit dem Prinzip der De­tail­lierung: Alle Probleme lassen sich nur da lösen, wo sie entstehen, nämlich in den Details.

„Die Evo­lu­tion­sstrate­gie ist eine in­ter­diszi­plinäre Strategie.“

Ein Punkt, den bislang kein Man­age­men­tansatz, wohl aber die Evo­lu­tion­sstrate­gie aufge­grif­fen hat, ist das Prinzip der Schrit­tweite. Darunter wird der Zusam­men­hang zwischen dem Umfang einzelner Maßnahmen und der En­twick­lungs­geschwindigkeit des gesamten Un­ternehmens verstanden. Sind Veränderungen zu groß, besteht die Gefahr, dass eine Or­gan­i­sa­tion sich übernimmt. Bei zu klein­schrit­ti­gen Maßnahmen dagegen können möglicher­weise vorhandene Potenziale nicht entfaltet werden. Aus dem Umgang mit der optimalen Schrit­tweite ergibt sich automatisch das Prinzip der Schnel­ligkeit. Hierbei geht es um eine rasche Anpassung an die aktuellen Gegeben­heiten.

„Ebenso wenig, wie es ‚halb schwanger‘ gibt, ist es in Or­gan­i­sa­tio­nen sinnvoll, von einem ‚halbwegs definierten Ablauf‘, einer ‚halb sauberen Lo­gis­tikhalle‘ oder einer ‚viertel Öllache‘ zu sprechen.“

Zwei weitere, eng miteinander verbundene Er­fol­gs­grund­la­gen sind die Einfachheit und die Erhaltung. Letztlich gründet jeder Erfolg darauf, die Dinge so einfach wie möglich zu gestalten, ohne das Unmögliche auszuschließen. Einfach ist auch die Forderung, das Erreichte zu pflegen, also zu erhalten. Konkret dazu beitragen kann z. B. ein umfassendes Wis­sens­man­age­ment, das von den Mi­tar­beit­ern laufend ausgebaut wird.

„Alles, was den Erfolg einer Or­gan­i­sa­tion ausmacht, muss von Menschen kommen und muss auf die Menschen abgestimmt sein.“

Was die Entwicklung neuer Ideen anbelangt, sind einige weitere Prinzipien für den Erfolg entschei­dend: Da ist zunächst die Kreativität, die ein entsprechen­des Ar­beit­sum­feld voraussetzt. Das Prinzip der Dif­feren­zierung umfasst u. a. die Fähigkeit, zwischen Worten (oder auch: Berichten, Präsentationen etc.) und Taten zu un­ter­schei­den.

„Wer Geld hat, Visionen und Ziele und gute, en­twick­lungsfähige, ziel­stre­bige und hart arbeitende Leute dazu, der wird dennoch für den Auf- und Ausbau seines Erfolges Zeit brauchen.“

Weiter ist das Prinzip der Übertragung von Bedeutung. Darunter wird das Kopieren bislang sinnvoller Lösungen verstanden. Er­fol­gre­iche Unternehmen bauen zudem auf die Neuordnung bekannter Ansätze. Und sie legen Wert darauf, keine vorschnellen Schlüsse zu ziehen, sondern alles genau zu untersuchen. Dazu passen auch die beiden Prinzipien Ein­deutigkeit (oder auch: klar Position beziehen) und kleine Einheiten. Letzteres fordert die Konzen­tra­tion auf überschaubare Gruppen und Abteilungen.

„Viele Zusammenhänge in Er­fol­gs­din­gen sind Grat­wan­derun­gen: Der En­twick­lungs­druck ist die Grat­wan­derung zwischen Ter­ror­isierung und Führungslosigkeit.“

Um Kundenbedürfnisse optimal zu bedienen, sind exzellente Produkte gefragt. Die entsprechen­den Er­fol­gsprinzip­ien heißen Qualität und Prävention: Wichtig ist das au­toma­tis­che Erkennen und Eliminieren von aus Un­acht­samkeit ent­stande­nen Sys­tem­fehlern.

Die abschließenden sechs Er­fol­gsprinzip­ien sind bekannte Aspekte jedes Un­ternehmens. Dazu gehören die Maßnahmen mit ihrer Analyse und Planung, die Repetition von notwendigen Abläufen, die Lernfähigkeit, die Überprüfung, die Langfristigkeit und das Of­fen­sivpoten­zial. Dieses bezeichnet ein offensives Vorgehen, das ständig zwischen Vorpreschen und zu langem Zögern abwägen muss: Ersteres ist mit dem möglichen Verlust von Kunden verbunden, letzteres mit möglichen Gewinneinbußen.

Über die Autoren

Peter Maskus studierte Maschi­nen­bau, Ökonomie und Bionik. Der Au­to­mo­bil­man­ager (u. a. bei Porsche und Mercedes) gründete 1997 sein eigenes Unternehmen für Hochleis­tungs­fahrzeuge wie das 550 km/h schnelle Acabion. Parallel dazu baute er eine Un­ternehmens­ber­atung auf. Lenka Mikova studierte Wirtschaftsin­ge­nieur­we­sen mit Schwerpunkt Finanzen und Marketing. Nach einer Tätigkeit bei Accenture gründete sie 2004 die Management- und In­no­va­tions­ber­atung MIKOVA Systems in Luzern.