TMS – Der Weg zum Hochleistungsteam

Buch TMS – Der Weg zum Hochleistungsteam

Praxisleitfaden zum Team Management System nach Charles Margerison und Dick McCann

Gabal,


Rezension

Wie stellt man ein er­fol­gre­iches Team zusammen? Die beiden Buchautoren halten sich an das mit­tler­weile weltweit gelehrte Team-Man­age­ment-Sys­tem (TMS). Ausführlich und fundiert erklären Tscheuschner und Wagner grundle­gende Begriffe wie „Ar­beits­funk­tio­nen“ oder das „Team-Man­age­ment-Rad“. Unzählige Beispiele führen die Einsatzmöglichkeiten des ar­beit­spsy­chol­o­gis­chen Modells vor. Denkanstöße, Checklisten und Fragebögen bieten Raum für eigene Ideen und Lösungen. Rund 400 Seiten sind allerdings reichlich viel für das doch sehr übersichtliche Thema. Zumal das Ganze – Prax­is­beispiele hin oder her – doch arg for­mal­is­tisch ist und manchmal so realitätsfern formuliert, dass man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen kann. Bahn­brechende Erken­nt­nisse hat das Buch nicht zu bieten. Dass ein Team, in dem Personen mit un­ter­schiedlichen Fähigkeiten zusam­men­finden, besser arbeitet: Man hätte es sich denken können, auch ohne ausgefeilte In­fo­grafiken. Aber es schärft den Blick für die Eigenarten und Fähigkeiten von Team­mit­gliedern: Wichtig ist nicht nur, was sie können, sondern auch, was sie wollen und entsprechend gerne tun. BooksInShort empfiehlt das Buch allen Führungskräften, Trainern und Team­mit­gliedern, die grundsätzlich verstehen wollen, wie Teams funk­tion­ieren, oder die sich konkret für die TMS-Methode in­ter­essieren.

Take-aways

  • Jeder Mitarbeiter hat gewisse Arbeitspräferenzen: Aufgaben, die ihm leicht fallen.
  • Es lohnt sich, Team­mit­glieder nach ihren jeweiligen Arbeitspräferenzen einzusetzen.
  • Mit dem Team-Man­age­ment-Sys­tem (TMS) lassen sich solche Präferenzen erkennen und fördern.
  • Das TMS un­ter­schei­det acht Teamrollen: Kreativer Innovator, Ent­deck­ender Promoter, Auswählender Entwickler, Ziel­stre­biger Organisator, Sys­tem­a­tis­cher Umsetzer, Kon­trol­lieren­der Überwacher, Unterstützender Sta­bil­isator und In­formierter Berater.
  • Damit ein Team erfolgreich ist, müssen alle Teamrollen besetzt sein.
  • Ermitteln Sie die bevorzugten Tätigkeiten Ihrer Mitarbeiter mit einem Fragebogen.
  • Meist bevorzugen Mitarbeiter verwandte Tätigkeiten (z. B. Or­gan­isieren, Umsetzen, Überwachen) und vermeiden ent­ge­genge­set­zte (z. B. Promoten).
  • Unter „Linking Skills“ versteht man Fähigkeiten, die ein Team zusam­men­hal­ten, z. B. aktives Zuhören.
  • Mitarbeiter sind dann motiviert, wenn 70 % ihrer Tätigkeiten ihrer bevorzugten Denk- und Han­del­sweise entsprechen.
  • Studien zeigen: Heterogene Teams arbeiten effizienter als homogene.
 

Zusammenfassung

TMS und seine Väter

TMS steht für Team-Man­age­ment-Sys­tem. Charles Margerison, englischer Psychologe, und Dick McCann, aus­tralis­cher Ingenieur, gründeten das Institute of Team Management Studies (ITMS) an der Queensland University in Brisbane, Australien. Dort en­twick­el­ten sie in den 1980er Jahren ihr Modell auf Grundlage mehrjähriger Feld­forschung und zahlreicher Interviews in ver­schiede­nen Branchen und Ländern. Neben ihrer Lehrtätigkeit waren beide Dozenten als Berater in der Wirtschaft tätig. TMS wurde von über 10 000 akkred­i­tierten Trainern und Beratern in mehr als 80 Länder getragen, seit 1989 wird es auch im deutschsprachi­gen Raum gelehrt. Kerninhalte des TMS sind das Modell der Ar­beits­funk­tio­nen, das Team-Man­age­ment-Rad und das Liv­ing-Skills-Konzept. Mit dem TMS-Frage­bo­gen wird evaluiert, welche Tätigkeiten eine Person besonders gerne mag. In der Regel fühlen sich Mitglieder befragter Teams in mindestens drei be­nach­barten Ar­beits­bere­ichen wohl, während ihnen ein oder mehrere andere unbehaglich sind.

Ar­beits­funk­tio­nen

Das Modell der Ar­beits­funk­tio­nen zeigt das grundle­gende Prinzip er­fol­gre­icher Ar­beit­sprozesse. Folgende Tätigkeiten gehören dazu:

  • Beraten: In­for­ma­tio­nen einholen und weitergeben, um eine Entschei­dungs­grund­lage zu schaffen.
  • Innovieren: Neue, kreative Lösungen für alte Probleme finden.
  • Promoten: Mit Selb­st­mar­ket­ing intern und extern überzeugen, um Pro­jek­t­gelder anzuwerben.
  • Entwickeln: Produkte und Leistungen mit Kun­den­nutzen ausarbeiten.
  • Or­gan­isieren: Die Umsetzung eines Projekts vorbereiten und planen.
  • Umsetzen: Produkte oder Leistungen ter­min­gerecht und in guter Qualität abliefern.
  • Überwachen: Qualität sich­er­stellen durch Audits und Controlling, Risiken men­schlicher und ju­ris­tis­cher Natur absichern.
  • Sta­bil­isieren: Erreichte Leistungen auch künftig beibehalten, Qualitätsstandards festlegen und Werte umsetzen.
„Wenn wir viel von dem, was wir tun müssen, gern tun, sind Ar­beit­san­forderung und Arbeitspräferenz im Einklang. Wir sind effektiv, uns geht die Arbeit leicht von der Hand.“

Margerison und McCann haben diese Ar­beits­funk­tio­nen wie Tortenstücke gleichmäßig in einem Kreis verteilt und in dessen Mitte das „Verbinden“, die „Linking Skills“ platziert – jene zentralen Kompetenzen, die alle Funktionen zusam­men­hal­ten. Die Ar­beits­funk­tio­nen sind im Uhrzeigersinn angeordnet und entsprechen der zeitlichen Abfolge im Projekt.

Das Team-Man­age­ment-Rad

Aus dem Kreis mit den Ar­beits­funk­tio­nen ergibt sich das „Team-Man­age­ment-Rad“. Es umfasst ver­schiedene Rollen, die jemand im Team übernimmt. Diese Rollen setzen sich je aus einem bevorzugten Verhalten (z. B. „kreativ“) und einer Ar­beits­funk­tion (z. B. „Innovator“) zusammen. Acht ver­schiedene Teamrollen bilden die Segmente des Rades. Unter dem Überbegriff „Entdecker“ findet man den „Kreativen Innovator“, den „Ent­deck­enden Promoter“ und den „Auswählenden Entwickler“. Zu den „Or­gan­isatoren“ lässt sich der eben genannte „Auswählende Entwickler“ zählen, ebenso der „Ziel­stre­bige Organisator“ und der „Sys­tem­a­tis­che Umsetzer“. Letzterer gehört auch zu den „Controllern“, zusammen mit dem „Kon­trol­lieren­den Überwacher“ und dem „Unterstützenden Sta­bil­isator“. Dieser schließlich bildet zusammen mit dem „In­formierten Berater“ und dem „Kreativen Innovator“ die Gruppe der „Berater“, womit sich der Kreis schließt.

„Wenn die Diskrepanz zwischen Arbeitspräferenz und Ar­beit­san­forderung zu groß ist, entsteht auf die Dauer eine Neg­a­tivspi­rale: Unlust, Müdigkeit, Stress, Vergessen oder Aufschieben ungeliebter Aufgaben, Krankheit, innere Emigration bis hin zur Kündigung.“

Obwohl in der Teamarbeit alle Ar­beits­funk­tio­nen gleich wichtig sind, kommen in jedem Beruf einige besonders oft vor. Der „Kreative Innovator“ etwa hat eine Vorliebe für Aufgaben, bei denen innovative Lösungen gefragt sind, arbeitet gerne an visionären Ideen und ist ständig auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten. Ex­per­i­mentelle Herange­hensweise, unabhängige Denkweise und der Wunsch nach Freiräumen kennze­ich­nen seinen Arbeitsstil. Kreative Innovatoren finden sich oft in Forschungs- und En­twick­lungsabteilun­gen.

„Ein Team kann sich nur dann zu einem Hochleis­tung­steam entwickeln, wenn die richtigen Fachkom­pe­ten­zen mit an Bord sind und wenn alle Ar­beits­funk­tio­nen im Blick sind, die im besten Fall mit den persönlichen Arbeitspräferenzen der Mitarbeiter abgedeckt sin

Auch wenn Arbeitspräferenzen meist unbewusst bleiben, haben sie entschei­den­den Einfluss auf die Ar­beit­szufrieden­heit. Die Forschungen von Margerison und McCann kamen zum Ergebnis, dass ein Mensch nur dann ausreichend motiviert ist, wenn ca. 70 % seiner Tätigkeit dem bevorzugten Denken und Handeln entsprechen. Die restlichen 30 % hingegen sollen her­aus­fordern und zum Lernen anregen. Die Autoren bringen es auf eine einfache Formel: Hochleis­tung in Teams entsteht immer dann, wenn jeder genau das tun kann, was er besonders gerne tut. Zu beachten ist, dass die eigentliche fachliche Kompetenz einer Person (die meist zu seiner Beurteilung herange­zo­gen wird) nicht mit der Arbeitspräferenz zu verwechseln ist. Kom­pe­ten­za­uf­bau fällt in einer bevorzugten Tätigkeit aber leichter als in einer ungeliebten.

Das Team-Man­age­ment-Pro­fil

Um zu messen, welche Ar­beitss­chritte eine Person bevorzugt, en­twick­el­ten Margerison und McCann den Team-Man­age­ment-Pro­fil-Frage­bo­gen (TMPF). Er enthält 60 auf die Arbeitswelt bezogene Fragen, zu deren Beant­wor­tung 10–15 Minuten ausreichen. Die Forscher bündelten alle Ar­beits­funk­tio­nen in die vier Kern­bere­iche Kom­mu­nika­tion, Information, Entschei­dun­gen und Or­gan­i­sa­tion. Angeregt durch die psy­chol­o­gis­chen Konzepte von C. G. Jung erhielt jeder Bereich zwei Pole. Diese Skalen beschreiben die Art und Weise, wie ein Befragter mit dem jeweiligen Bereich umgeht. So kann etwa eine Entschei­dungs­find­ung eher „analytisch“ oder mehr „begründet auf Überzeu­gun­gen“ stattfinden. Kom­mu­nika­tion wiederum kann entweder „ex­tro­vertiert“ oder „in­tro­vertiert“ ablaufen.

Linking ist keine Teamrolle, sondern ein Bündel an sozialen, persönlichen und method­is­chen Fähigkeiten. Sie müssen wahrgenom­men werden, sonst driftet das Team auseinander.“

Aufgrund der Antworten erstellt eine Software aus Textbausteinen ein 26–28 Seiten starkes Team-Man­age­ment-Pro­fil. Dieses enthält neben der grafischen Darstellung, welche Rollen der Befragte mit welchem Anteil vertritt, eine in­di­vidu­elle Auswertung und Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zum TMS. Großen Wert legen die Erfinder darauf, dass das TMS-Profil nicht die Person kritisiert, sondern Stärken betont und En­twick­lungsmöglichkeiten aufzeigt. Außerdem dient das Profil dazu, gegen­seit­ige Wertschätzung zu vermitteln. Wer sich mit anderen vergleichen möchte, findet in der Datenbank der TMS-Forscher rund 100 Ref­eren­z­grup­pen aus aller Welt, die z. B. nach Branche und Berufsfeld ausgewählt werden können.

Das Link­ing-Skills-Mod­ell

Scheitert ein Team, sind meist nicht mangelnde Fachkom­pe­tenz, sondern fehlende „Linking Skills“ schuld. Margerison und McCann verstehen darunter dreizehn „soziale, persönliche und methodische Fähigkeiten“, die ein Team zusam­men­hal­ten. Um Teamarbeit effizient, harmonisch und ziel­gerichtet zu gestalten, müssen kom­mu­nika­tive und kooperative Fähigkeiten entweder beim Teamleiter oder den einzelnen Team­mit­gliedern vorhanden sein. Grafisch dargestellt wird das Link­ing-Skills-Mod­ell ebenfalls als Kreis: In der Mitte befinden sich die zentralen Führungsfähigkeiten Motivation und Strategie. Um sie herum sind fünf verbindende Aufgaben als Puzzleteile angeordnet: Delegation, Tea­men­twick­lung, Ar­beitsverteilung, Qualitätsstandards und Zielsetzung. In einem weiteren Ring findet man zusätzliche verbindende Ver­hal­tensweisen: Schnittstellen-Man­age­ment, aktives Zuhören, Kom­mu­nika­tion, Pflege der zwis­chen­men­schlichen Beziehungen, Problemlösung und Beratung sowie Entschei­dungs­find­ung. Linking Skills sind besonders bei den Teamrollen „In­formierter Berater“, „Unterstützender Sta­bil­isator“ und „Kon­trol­lieren­der Überwacher“ gefragt.

TMS in der Tea­men­twick­lung

Teamdynamik darf nicht mit Grup­pen­dy­namik verwechselt werden: In grup­pen­dy­namis­chen Prozessen klären Menschen ihre Beziehung zueinander, woraus ein Gegen- oder Miteinander entsteht und Einzelne sich durchsetzen wollen. In Abgrenzung dazu steht bei der Teamdynamik das gemeinsame Ziel im Vordergrund, Aufgaben und Probleme zu lösen. Da keine Hierarchie herrscht, denken in einem solchen Kollektiv ide­al­er­weise alle mit. Die Leitungsauf­gabe in einem Team besteht darin, alle Mitglieder miteinander zu verbinden. Kom­mu­nika­tion und Kooperation darf aber nicht allein vom Teamleiter zum Mitglied stattfinden, sondern muss den Mitgliedern un­tere­inan­der ermöglicht werden. Besser als Einzelgespräche sind deshalb sys­tem­a­tis­che Meetings, die dem Ablauf der TMS-Funk­tio­nen folgen.

„Das Team-Man­age­ment-Pro­fil ist vor allem ein En­twick­lungs- und kein Auswahlin­stru­ment. Nie sollte das TMS-Profil allein im Kontext von Per­son­alauswahl oder Bewerbung eingesetzt werden.“

Konflikte, die durch po­lar­isierende Teamrollen entstehen, können mit TMS-Meth­o­den entschärft werden. Wenn Ver­hal­tensweisen, Art der Verständigung und Arbeitsstil von Team­mit­gliedern absolut konträr sind, enden Konflikte meist in Rückzug und Abkapselung der Beteiligten. Mit den schnell verständlichen TMS-Mod­ellen können innerhalb kurzer Zeit die nötigen Brücken geschlagen werden. Beispiele aus der TMS-Praxis zeigen sogar, dass gerade mit komplementären Teamrollen besetzte Dop­pel­spitzen ihre Projekte besonders erfolgreich leiten. Vo­raus­set­zung ist jedoch, dass die Betroffenen Fähigkeiten, die sie selbst nicht besitzen, als optimale Ergänzung zur Erreichung der gesetzten Ziele erkennen. Persönlichkeit­sun­ter­schiede sollen nicht abgewertet, sondern als Stärken erkannt werden. Fallstudien aus der TMS-Forschung belegen, dass heterogen zusam­menge­set­zte Teams leistungsfähiger sind als homogene.

TMS in der Or­gan­i­sa­tion­sen­twick­lung

Das Rad der Ar­beits­funk­tio­nen bietet sich an, um die struk­turelle Gestaltung und die Ar­beit­sprozesse eines Un­ternehmens zu hin­ter­fra­gen und zu re­or­gan­isieren (z. B. im Qualitäts­man­age­ment oder der externen Kom­mu­nika­tion). Das Modell lässt sich auch gut auf strate­gis­che Fragestel­lun­gen anwenden, etwa wenn es gilt, ein Unternehmen neu auszurichten. Dazu ist die Arbeitspräferenz „Entwickeln“ nötig. Um vorhandene Leitbilder anzupassen, benötigt ein Unternehmen hingegen Mitarbeiter, die Tätigkeiten rund um das „Sta­bil­isieren“ bevorzugen.

„Die Erkenntnis, dass jeder Einzelne un­ter­schiedlich ist, dass wir Ähn­lichkeiten im Umgang intuitiv schätzen und große Un­ter­schiede zu uns selbst zunächst abwerten, stellt den Team-Kon­flikt in einen anderen Bezugsrah­men.“

Oft dauern Umsetzungs- und Ab­stim­mungsvorgänge weitaus länger als vom Management geplant. Da die kreisförmige Anordnung der Ar­beits­funk­tio­nen dem optimalen Pro­jek­tablauf entspricht, hat sich TMS bei Teamleitern als Führungswerkzeug bewährt. Wenn Pro­jek­tauf­gaben und -an­forderun­gen vorab mit den persönlichen Arbeitspräferenzen der Team­mit­glieder in Einklang gebracht werden, lässt sich Mehraufwand intelligent vermeiden.

„Mit TMS kann die Führungskräfteen­twick­lung präferen­zori­en­tiert aus­gerichtet werden und zum anderen kann TMS einen wichtigen Beitrag leisten, um die persönliche Effizienz und Leis­tungs­freude zu stärken.“

Bestehen zwischen Teams oder Bereichen tiefe Gräben, ist die Ursache oft ihr grundlegend un­ter­schiedliches Verhalten: Während der Vertrieb ein neues Produkt oft schon vor Marktreife bewerben und verkaufen möchte, ist die Entwicklung noch mit dem Test der Prototypen beschäftigt und hält den Schritt nach draußen für verfrüht. TMS kann als „Teamsprache“ für bessere Verständigung und für besseres Verständnis der un­ter­schiedlichen Bedürfnisse sorgen.

Über die Autoren

Der Wirtschaftswis­senschaftler Marc Tscheuschner ist TMS-Mas­ter-Trainer und seit 2007 Leiter des TMS-Zen­trums der deutschsprachi­gen Länder. Der Anglist und Romanist Hartmut Wagner hat mit seinem Forum für Tea­men­twick­lung 1995 den Grundstein für das TMS-Zentrum gelegt, das er bis 2007 leitete. Ebenfalls aus­ge­bilde­ter TMS-Mas­ter-Trainer, arbeitet er als Teamberater und Coach.