E-Learning

Buch E-Learning

Weiterbildung im Internet

SmartBooks,


Rezension

Dieses Buch entstand aus einem Ko­op­er­a­tionspro­jekt der Swisscom und der Forschungs­gruppe "Learning Center" der Universität St. Gallen. Das Buch ist analog zu einem Kochbuch aufgebaut. Zutaten sind die tech­nol­o­gis­chen und method­is­chen Grundlagen und Hilfsmittel für die spätere Umsetzung von On­line-Ed­u­ca­tion. Den Speiseplan bilden die un­ter­schiedlichen Lehr- und Lernformen, die innerhalb der On­line-Ed­u­ca­tion zum Einsatz kommen können. Anhand eines klar struk­turi­erten und einheitlich angewandten Vorge­hens­mod­ells werden die Lern­strate­gien und di­dak­tis­chen sowie method­is­chen Umsetzungsmöglichkeiten in­ter­net­basierter Lehr- und Lern­meth­o­den Schritt für Schritt erklärt und mit Beispielen untermauert. Jedes Kapitel wird mit zahlreichen nützlichen Lit­er­aturver­weisen und In­ter­ne­tadressen ergänzt. BooksInShort.​com empfiehlt dieses Buch allen, die sich für die Umsetzung von On­line-Ed­u­ca­tion und Wis­sens­man­age­ment einsetzen und schon ein gewisses Grundwissen über das Internet besitzen.

Take-aways

  • Neue Medien und Tech­nolo­gien effektiv nutzen und einsetzen zu können, wird immer mehr zu einer Schlüsselqual­i­fika­tion.
  • Die neuen In­for­ma­tions- und Kom­mu­nika­tion­stech­nolo­gien müssen mit dem Lernprozess selber unmittelbar verbunden sein und nicht nur rudimentäre Hilfsmittel darstellen.
  • Immer mehr Unternehmen versuchen, die gestiegenen An­forderun­gen an die Aus- und Weit­er­bil­dung mit Lösungen auf der Basis neuer Medien zu realisieren.
  • Me­di­enun­terstützung im Bereich der Aus- und Weit­er­bil­dung bietet neben der Orts- und Zeitunabhängigkeit völlig neue Formen der Kom­mu­nika­tion und Interaktion.
  • Wissen und die Trans­for­ma­tion von persönlichem mit Un­ternehmenswis­sen lässt neue Produkte und Di­en­stleis­tun­gen entstehen.
  • In­for­ma­tio­nen zu suchen, zu or­gan­isieren, zu analysieren und in­ter­pretieren und auf die eigene Weise anwenden zu können, ist eine der Her­aus­forderun­gen, die durch On­line-Ed­u­ca­tion mit seinen ver­schiede­nen Lern­strate­gien trainiert werden kann.
  • Ist die Web-Ap­p­lika­tion mit Daten­bank-Struk­turen verknüpft, kann ein Kursen­twick­ler ohne WWW-Pro­gram­mierken­nt­nisse neue Inhalte generieren und User-Pro­files einrichten.
  • Die Diskussion um die optimale Ler­numge­bung wird oftmals rein tech­nol­o­gisch betrieben.
  • Wie die herkömmliche Rollen der Dozierenden und Lernenden sich verändern, oder welche Lern­meth­o­den überhaupt existieren, wird oft stark vernachlässigt.
  • Didaktische Ratgeber, die methodische Hinweise und Umsetzungsmöglichkeiten, aber auch Anregungen zu in­ter­net­basiertem Lernen bieten, sind nur schwer zu finden.
 

Zusammenfassung

In­ter­net­basierte Lernkonzepte sind viel ver­sprechende Lösungen, um der zunehmenden Glob­al­isierung, der Bewältigung permanenter Wis­sensver­mit­tlung und -ak­tu­al­isierung in extrem schnel­llebi­gen Märkten und der stark erhöhten und veränderten Qual­i­fika­tion­ssi­t­u­a­tion der Mitarbeiter zu begegnen. Vermehrte Markt- und Kun­de­nori­en­tierung, rasante tech­nol­o­gis­che En­twick­lun­gen, zunehmende An­forderun­gen an räumliche und zeitliche Unabhängigkeit tragen das Ihre dazu bei. Weitere Nutzen­poten­ziale tech­nolo­giebasierter Bil­dungskonzepte liegen in der Möglichkeit, auf un­ter­schiedliche Lerntempi und in­di­vidu­elle Lerntypen einzugehen.

„E-Learning kann begriffen werden als Lernen, das mit In­for­ma­tions- und Kom­mu­nika­tion­stech­nolo­gien unterstützt bzw. ermöglicht wird.“

In vielen Auf­gaben­bere­ichen ist es zur Schlüsselqual­i­fika­tion geworden, neue Medien und Tech­nolo­gien effektiv zu nutzen, Wissen abrufbar zu machen und die nötigen In­for­ma­tio­nen zu suchen, zu or­gan­isieren, zu analysieren und in geeigneter Weise anzuwenden. Zudem trainiert E-Learning die Fähigkeit zur Eigen­ver­ant­wor­tung und zum selb­st­bes­timmten, lebenslan­gen Lernen. In­di­vidu­elles Wissen in Un­ternehmenswis­sen zu trans­formieren, neues Wissen permanent zu generieren und in Produkte und Di­en­stleis­tun­gen umzumünzen und un­ternehmensweit zu verteilen, ist eine zentrale Her­aus­forderung für Ausbilder und Wis­sens­man­ager in jedem Unternehmen. Die eher künstliche Trennung von Arbeit und Lernen in einer Sem­i­narumge­bung bricht demzufolge immer stärker auf. Wenn Kurse bzw. Seminare übers Internet ganz oder zumindest ergänzend angeboten werden sollen, stehen Fragen nach dem "Wie", nach Muster­beispie­len oder einem Ori­en­tierungsrah­men im Vordergrund. Die Grund­struk­tur des Buches besteht aus drei Haupt­ab­schnit­ten:

  • Tech­nol­o­gis­che und methodische Grundlagen: die Zu­taten-Ebene
  • Lern­meth­o­den: die Speise­plan-Ebene
  • Lernarrange­ment: die Menüplan-Ebene
  1. Tech­nol­o­gis­che und methodische Grundlagen
„Man un­ter­schei­det die Ler­numge­bung als kursübergreifendes Wissens- und Lern­net­zw­erk von der darin einge­bet­teten Kur­sumge­bung mit kursspez­i­fis­chen Ler­nange­boten.“

Ba­sis­tech­nolo­gien und En­twick­lungstools: In­ter­net­basiertes Lernen benötigt zum einen In­for­ma­tions- und Kom­mu­nika­tion­stech­nolo­gien als Ba­sis­tech­nolo­gien und zum anderen spezifische En­twick­lungstools für Ler­numge­bun­gen. Bei den Ba­sis­tech­nolo­gien un­ter­schei­det man ins­beson­dere zwischen asynchronen und synchronen Medien. Zu den asynchronen Medien gehören u. a. elek­tro­n­is­che Mailsysteme, asynchrone Diskus­sions­foren wie Com­put­er­con­fer­enc­ing, News-Groups sowie On­line-Daten­banken, News-Ser­vices oder In­ter­est-Pro­files. Unter die synchronen In­for­ma­tions- und Kom­mu­nika­tion­s­me­dien fallen vor allem On­line-Chat-Sys­teme, Videokon­feren­zen, das Whiteboard, das Ap­pli­ca­tion-Shar­ing oder elek­tro­n­is­che Meet­ing-Sup­port-Sys­teme.

„Persönliches Wissen in Un­ternehmenswis­sen umzuwandeln sowie effektive Verbindun­gen unter den Personen herzustellen, die über Wissen verfügen, und denen, die dieses Wissen benötigen, sind mass­ge­bliche Aufgaben von so genannten Knowl­edge-Man­agern.“

Bei den spez­i­fis­chen En­twick­lungstools für Ler­numge­bun­gen un­ter­schei­det man zwischen Mul­ti­me­dia-Tools - so genannte "klassische" Au­toren­sys­teme - und web­basierten Kur­sautoren­sys­te­men. Klassische Au­toren­sys­teme (Frontpage, Macromedia Director etc.) dienen speziell der Entwicklung von Lern­in­hal­ten. Sie unterstützten den Autor bei der Gestaltung der In­for­ma­tions­darstel­lung, der Antwor­t­analyse und Verzweigung, ohne dass er Kenntnisse der Pro­gram­mierung haben muss. Webbasierte Kur­sautoren­sys­teme (z. B. WebCT, Global Teach etc.) dienen der Gestaltung einer Kur­sumge­bung. Mit Hilfe eines Kur­sautoren­sys­tems lassen sich folgende Aufgaben or­gan­isieren: die In­haltsver­wal­tung und die Lern­ver­wal­tung (Anmeldungen und Zu­gangs­beschränkungen, Auswertung und Lern­fortschritte).

Methodische Grundlagen

Nur mit methodisch sinnvollen Konzepten lassen sich neue Medien erfolgreich einsetzen. Sie dienen der optimalen Unterstützung von Lern­prozessen und -ergeb­nis­sen. Bei der Gestaltung einer web­basierten Ler­numge­bung ist die Be­nutzer­akzep­tanz von entschei­den­der Bedeutung. Einfacher Zugriff, schneller Aufruf, attraktive, einfach aufgebaute Seiten, aktueller Inhalt und die Be­nutzer­pro­file tragen viel dazu bei. Zahlreiche Vergleiche bereits ex­istieren­der Ler­numge­bun­gen zeigen auf, dass vier Haup­tauf­gaben­bere­iche von Bedeutung sind: Ad­min­is­tra­tion, Skill-Man­age­ment, Con­tent-Man­age­ment und Community. Die Kur­sumge­bung, eingebettet in der Ler­numge­bung, umfasst die Bereiche Kursplaner, Study-Cen­ter, das Train­ing-Cen­ter und den Virtual Classroom sowie die Homepage, die das Networking von Anfang an fördern soll.

Lern­strate­gien

Die method­isch-di­dak­tis­che Ausrichtung einer Ler­numge­bung lässt grundsätzlich drei ver­schiedene Lern­strate­gien zu:

  1. Direktes Lernen - Learning by telling: Der Dozierende ist der aktive Teil. Dem Lernenden wird genau vorgegeben, was und wie er zu lernen hat
  2. Selbst bes­tim­mendes Lernen - Learning by doing: Die Lernaktivitäten stehen dabei unter der Kontrolle der Lernenden. Im Vordergrund steht die Übernahme von Selb­stver­ant­wor­tung und die Förderung von höheren kognitiven Fähigkeiten.
  3. Lernen in Gruppen und durch Selb­stre­flek­tion - Learning through reflection and discussion: Diese Form gibt nur wenig In­for­ma­tio­nen zur Problemlösung vor. Die Arbeit und der Austausch in Gruppen und das Vorgehen bei der Erarbeitung von Problemlösungen oder Wis­sensaneig­nung stehen im Vordergrund dieser Lern­strate­gie. Der Dozent wird zum Moderator und Coach.

Das Vorge­hens­mod­ell

Im Sinne einer Ori­en­tierung und Hilfe zur Entschei­dungs­find­ung wurde ein Vier-Phasen-Vorge­hens­mod­ell entwickelt und die 16 Lernformate einheitlich durch­leuchtet. In der Ori­en­tierungsphase werden Fragen geklärt und Entschei­dun­gen getroffen bezüglich

  • der Lernziele,
  • der Lern­vo­raus­set­zun­gen der Lernenden zu einem bestimmten Zeitpunkt,
  • der Art der Information, die den Lernenden gegeben werden soll und
  • der zur Verfügung stehende Un­ter­richt­szeit.
„Die künstliche Trennung zwischen Arbeiten und Lernen in einer Sem­i­narumge­bung bricht demzufolge immer stärker auf.“

In der Vor­bere­itungsphase lautet die Kernfrage, welche tech­nol­o­gis­chen und method­is­chen Vo­raus­set­zun­gen benötigt werden, um das Lernziel zu erreichen. In­for­ma­tio­nen über Lerninhalte, Kursgrösse und Dauer, Zielgruppe, Homogenität, er­forder­liche Rollen für das Lern­szenario (Moderator, On­line-Tu­tor etc.), Einsatz von Tools werden besprochen.

„Allen Konzepten gemeinsam ist, dass Ler­nange­bote online via Internet/In­tranet-Tech­nolo­gien den Zielgruppen zur Verfügung gestellt werden sollen.“

Für die Durchführungsphase gilt es Empfehlun­gen und Checklisten (Ablauf­pla­nung: was, wann, wie, wo, mit wem etc.) zu entwickeln und allen In­volvierten anzugeben. Darüber hinaus müssen Hil­festel­lun­gen geboten und aufgezeigt werden, wie Lernerfolge beim Lernenden überprüft/beurteilt werden können. Die Eval­u­a­tion­sphase soll Erken­nt­nisse, Verbesserungsmöglichkeiten und Rückschlüsse geben. Das kann qualitativ und/oder quantitativ via schriftlichen Fragebogen, Gespräche mit den Teilnehmern oder eine Diskus­sions­daten­bank geschehen.

  1. Die vier Lern­meth­o­den und ihre Ausprägungen

On­line-Teach­ing - eher lehrerzen­tri­erte Methoden

Hier kann man eher von einer Lehr- als Lernform sprechen. Die Dozenten un­ter­richten den Lernenden in kompakter Form via PC. In­for­ma­tio­nen werden vorgegeben (Fakten-, Basiswissen - An­fang­sun­ter­richt). In diese Kategorie fallen On­line-Lec­tures, On­line-Sym­po­sium (mehrere Fach­ex­perten), On­line-Prak­tikum/Coaching und die Mul­ti­ple-Choice-Vari­ante oder "Questions and Answers". On­line-Teach­ing lässt sich entweder als Live- oder als Play­back-Ve­r­anstal­tung vermitteln.

On­line-Tu­to­ri­als - lehrer-/sys­temzen­tri­erte Methoden

Sie sind besser bekannt unter den Fach­be­grif­fen CBT (Computer Based Training) oder CAL (Computer Assisted Learning). Diese Lern­pro­gramme erlauben es dem Lernenden, sich eigen­ver­ant­wortlich und in selbst bestimmtem Lerntempo Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben.

„Bei In­for­ma­tions- und Kom­mu­nika­tion­stech­nolo­gien lassen sich als Ba­sis­tech­nolo­gien vor allem asynchrone und synchrone Medien un­ter­schei­den.“

Die zwei Ex­trem­for­men sind geführte Tutorials und flexible, webbasierte Tutorials. Bei den geführten Tutorials nimmt der Lernende In­for­ma­tio­nen auf und reagiert auf Anfragen und Vorgaben des Systems. Jeder mit einem CD-ROM-Laufw­erk ausgerüstete PC kann als Ort des Lernens dienen. Hilfe bei Problemen kann der Lernende durch einen Tutor oder Sys­temad­min­is­tra­tor erhalten. Flexible Lernsysteme (z. B. Planspiele, Simulation und Hypermedia) lassen den Lernenden frei agieren. Er kann sich nach seinen Vorstel­lun­gen im System bewegen bzw. dieses ma­nip­ulieren. Die Lernenden können zudem in Gruppen zusam­me­nar­beiten und Probleme gemeinsam oder in Konkurrenz zueinander lösen. Flexible, webbasierte Tutorials nehmen viel Zeit in Anspruch und sollten deshalb über mehrere Wochen durchgeführt werden.

On­line-As­sign­ments - lernzen­tri­erte Methoden

Diese Methoden stellen Lern­si­t­u­a­tio­nen zur Verfügung, die selb­stver­ant­wortliche Lern­prozesse in Eigenkon­trolle ermöglichen. Die drei Kategorien sind Fall­bear­beitung, Webquests und On­line-As­sess­ments. Ein her­vorzuheben­des Merkmal der Fall­bear­beitung ist, dass ein On­line-Tu­tor die zu bear­bei­t­en­den Fälle lernziel­gerecht aufbereitet, betreut und bei Problemen Ansprech- und Feed­back­part­ner ist. Beim Webquest liegt die Beson­der­heit darin, dass das Lernen mit In­for­ma­tion­sres­sourcen des Internets in einen pädagogischen Rahmen gestellt wird. Beim On­line-As­sess­ment steht das Überprüfen des Wissens- und Ken­nt­nis­standes des Lernenden im Vordergrund. Ein Tutor generiert ziel­grup­pen­gerecht die Testform, gibt individuell Feedback und kann eine genaue Beurteilung des Lern­ergeb­nisses geben.

On­line-Dis­cus­sions - teamzen­tri­erte Methoden

Im Vordergrund steht die Interaktion und Diskussion über die Lerninhalte. Eigenkon­struk­tion von Wissen und Können, ein Lernen, das komplex ist und vielfältige Antworten zulässt und mit wenig vorgegebe­nen In­for­ma­tio­nen auskommt, sind zentrale Faktoren. Diese Lernformen sind eher geeignet für das Lernen von und unter Fort­geschrit­te­nen. Tendenziell muss bei teamzen­tri­erten Methoden eher mit mehr Un­ter­richt­szeit gerechnet werden, um gewisse Lernziele zu erreichen.

  1. Kombination von Lern­meth­o­den
„Learning is the heart of productive activity.“

Als Richtlinie kann empfohlen werden, mit fortschre­i­t­en­dem Wis­sens­stand von einer eher lehrerzen­tri­erten Methode hin zu einer mehr Schüler- sowie teamzen­tri­erten Lernform und Kurs­gestal­tung zu gehen. Wichtig für die Integration in­ter­net­basierter Kurs- und Ler­numge­bun­gen ist ein offenes und innovatives Lernklima. Entschei­den­des zur er­fol­gre­ichen Einführung und Im­ple­men­tierung neuer Lernformen können Führungskräfte beitragen. Sie sollten schon bei der Konzeption eingebunden werden. Es ist sehr wichtig, dass neue Medien durch Vorgesetzte eingesetzt und benutzt werden. Dadurch erreicht man die nötige Akzeptanz bei den Mi­tar­beit­ern. Auch muss der Zugang und Gebrauch von neuen Medien allen Mi­tar­beit­ern leicht zugänglich gemacht werden. Welche der Lern­meth­o­den zum Einsatz kommen, hängt somit von vielen un­ter­schiedlichen Rah­men­fak­toren ab.

Über die Autoren

Dr. Sabine Seufert ist Dozentin an der Universität St. Gallen und Stu­di­en­lei­t­erin für den Nachdiplom­stu­di­en­gang "Excecutive MBA in New Media and Com­mu­ni­ca­tion". Prof. Dr. Andrea Back ist Professorin und Direktorin des Instituts für Wirtschaftsin­for­matik an der Universität St. Gallen. Sie leitet dort die in­ter­diszi­plinäre Forschungs­gruppe "Learning Center", die bereits zahlreiche Projekte im The­menum­feld "E-Learning" durchgeführt hat. Martin Häusler ist HR-Manager im Aus­bil­dungs­bere­ich Swisscom Ostschweiz.