Business-Etikette für Fortgeschrittene

Buch Business-Etikette für Fortgeschrittene

So bewegen Sie sich sicher auf jedem Parkett

Frankfurter Allgemeine Buch,


Rezension

Neben al­t­bekan­nten Ben­imm­regeln zur Begrüßung, zum Dresscode o. Ä. hat dieses Buch auch Neues zu bieten, etwa was den Umgang mit digitalen und sozialen Medien wie Handy, Facebook oder Twitter betrifft. Den Schwerpunkt des Buches bilden Begegnungen und Geschäftsessen mit Ehrengästen und hochrangi­gen Persönlichkeiten sowie die Or­gan­i­sa­tion und Durchführung von Ve­r­anstal­tun­gen mit ein­flussre­ichen Gästen – daher der durchaus berechtigte Hinweis „für Fort­geschrit­tene“ im Titel. Die Autoren schreiben sehr prax­isori­en­tiert, was bis zu Tipps zur Verpackung von Gast­geschenken führt. Sie betonen, dass sie Ben­imm­regeln nicht als rigide Vorschriften betrachten, sondern dass diese vielmehr der gesellschaftlichen Entwicklung unterliegen und daher personen- und sit­u­a­tions­be­zo­gen in­ter­pretiert werden sollten. Neben den unbedingten No-Gos zeigen die Autoren daher immer wieder Wahlmöglichkeiten auf. BooksInShort empfiehlt das Buch Führungskräften und allen Menschen, die sich selb­st­sicher und souverän auf dem Parkett der gehobenen Gesellschaft bewegen wollen.

Take-aways

  • Überlegen Sie sich genau, wem Sie das Du anbieten, denn dieser Schritt lässt sich nur schwer rückgängig machen.
  • Geschlechtsspez­i­fis­che Ben­imm­regeln werden vom beruflichen Status überlagert: Begrüßen Sie erst den Geschäftspartner und dann seine Sekretärin.
  • Social Media sollten Sie bewusst und sehr umsichtig nutzen, um Ihre Reputation nicht zu gefährden.
  • Bei peinlichen oder unverschämten Fragen dürfen Sie ausweichend antworten.
  • Kleiden Sie sich branchen- und sit­u­a­tion­s­gerecht.
  • Begrüßen Sie Ehrengäste persönlich bei deren Ankunft.
  • Klas­si­fizieren Sie Ihre Gäste für Platzre­servierun­gen, Begrüßungen und Reden nach deren Rang.
  • Beim Geschäftsessen geht es eher um persönliche Beziehungen als um harte geschäftliche Themen.
  • Ve­r­anstal­tun­gen zu einem bestimmten Anlass sind eine willkommene Gelegenheit, die Un­ternehmen­skul­tur zu präsentieren und sich kennen zu lernen.
  • Mit einer gelungenen Einladung stimmen Sie auf die Ve­r­anstal­tung ein.
 

Zusammenfassung

Du und Sie

In manchen Branchen, z. B. Mode, Werbung, Kultur, Medien und Sport, ist das Duzen üblicher als in anderen Bereichen. In der Regel gilt aber überall, dass man sich zunächst siezt. Das Du drückt Nähe und Ver­trautheit aus. Es wird vom ranghöheren Mitarbeiter oder – bei gleicher Stellung – vom dienstälteren angeboten, unabhängig vom Geschlecht. Da sich ein Du nur schwer rückgängig machen lässt, sollten Sie sich Ihre Entschei­dung reiflich überlegen. Besondere Be­gleitrituale zum Du-Angebot gelten heute als antiquiert. Bieten Sie das Du niemals in Bierlaune an, sonst wecken Sie vielleicht Zweifel an der Ern­sthaftigkeit Ihrer Absicht. Möchten Sie ein angebotenes Du nicht annehmen, so lehnen Sie höflich ab, indem Sie sich für das Vertrauen bedanken, aber hinzufügen, dass Sie beispiel­sweise nicht der Typ dazu sind oder dass Sie Ihre Kollegen nicht irritieren möchten.

„Gute Um­gangs­for­men vermitteln Sicherheit und Souveränität des Auftritts und damit auch höheres Ansehen in Beruf und Gesellschaft.“

Immer mehr setzt sich auch in Deutschland eine Mischform durch: Man siezt sich zwar, spricht sich aber mit Vornamen an. Im Beisein von Geschäftspartnern sollten Sie auf das Du verzichten und Ihre Kollegen mit Nachnamen nennen. Erwecken Sie niemals den Eindruck, dass Sie Mitarbeiter, die Sie duzen, begünstigen.

Mann und Frau

Im Berufsleben werden die geschlechtsspez­i­fis­chen Ben­imm­regeln von der Ranghöhe überlagert. So öffnet heute die Geschäftsfrau einem männlichen Gast durchaus die Tür oder bezahlt die Restau­rantrech­nung. Begrüßen Sie auch zuerst Ihren Geschäftspartner und dann erst seine Sekretärin. Achten Sie in Zweifelsfällen auf die Körpersprache, etwa wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie Ihrem Gegenüber – egal, ob Dame oder Herr – aus dem Mantel helfen sollen.

Social Media

Ihr Handy hat einen Auss­chalt­knopf, den Sie ruhig öfter nutzen sollten. Denn Ihr anwesender Gesprächspartner hat Vorrang vor den Anrufern. Viele Menschen fühlen sich außerdem von zu lautem Tele­fonieren gestört. Übrigens sagt der Klingelton einiges über den Charakter des Handybe­sitzers aus. Schriftliche Kurzmit­teilun­gen über das Handy können Sie auch im Berufsleben einsetzen, sofern sie den formalen Ansprüchen genügen. Orientieren Sie sich ebenso bei E-Mails in puncto Anrede, Stil, Rechtschrei­bung und Gruß nach den Vorgaben eines normalen Briefs. Vergessen Sie nicht, die Be­tr­e­f­fzeile auszufüllen. E-Mails eignen sich nicht für Streitgespräche, sie wirken eher eskalierend.

„Unternehmen werden schon lange nicht mehr nur an ihren ökonomischen Erfolgen gemessen, sondern auch an der Qualität ihrer Un­ternehmen­skul­tur.“

Gehen Sie vorsichtig mit sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Xing um. Trennen Sie dabei Berufliches und Privates und achten Sie auf Ihre Reputation. Überlegen Sie sich Ihre Reaktion genau, wenn Sie von Ihrem Chef oder Geschäftspartner eine Fre­und­schaft­san­frage erhalten. Wenn Sie zusagen, haben Sie die Möglichkeit, nur bestimmte Seiten freizugeben.

Pein­lichkeiten

Unterläuft Ihnen ein Miss­geschick, so reicht in der Regel eine kurze Entschuldigung. Werden Sie mit einer Frage kon­fron­tiert, die Ihnen zu persönlich ist, brauchen Sie nicht so zu antworten, wie Ihr Gegenüber es vermutlich erwartet. Sie dürfen der Frage ruhig ausweichen oder sie überhören. Fragt Sie beispiel­sweise ein Kunde, wo sich Ihr Kollege, der gerade einen Arzttermin hat, aufhält, dann können Sie antworten, dass er um 14 Uhr wieder da ist, und gegenfragen, ob Sie helfen können.

„Beim ersten Eindruck von einer uns unbekannten Person spielen Kleidung, aber auch Körperhaltung und Sprache eine wichtige Rolle.“

Bei unzulässigen Fragen sind Notlügen offiziell gestattet, etwa wenn im Be­wer­bungs­ge­spräch die Rede auf Fam­i­lien­pla­nung, Partei- oder Gew­erkschaft­szugehörigkeit kommt. Schälen Sie bei un­sach­licher oder an­greifender Kritik den Kern heraus und antworten Sie sachlich auf diesen. Die Emotionen lassen Sie außen vor.

Äußerer Eindruck

Kleiden Sie sich branchen- und sit­u­a­tion­s­gerecht. Seien Sie sich bewusst, dass Sie die Wirkung Ihrer Persönlichkeit mit Ihrer Kleidung un­ter­stre­ichen. Einen Vorteil haben Sie, wenn Sie Körpersprache richtig deuten können. In der Regel ist sie ehrlicher als das gesprochene Wort.

„Sowohl bei Bewerbern und Beruf­se­in­steigern als auch bei Führungskräften wird ein gekonnter Gesprächseinstieg als Merkmal sozialer Kompetenz gewertet.“

Unterschätzen Sie nicht die Wirkung des Small Talks. Er dient als Türöffner und hilft, Kontakte zu knüpfen. Hier geht es nicht um den Austausch von Wissen, sondern um die Herstellung einer, wenn auch un­verbindlichen, Beziehung. Naheliegend sind Themen, die sich aus der Umgebung ergeben. Denken Sie dabei ruhig assoziativ, vermeiden Sie negativ besetzte The­men­bere­iche.

Gästeempfang und Be­sucher­be­treu­ung

Wenn Sie Gäste empfangen, haben Sie die Chance, nachhaltig einen Einblick in Ihre Un­ternehmen­skul­tur zu vermitteln. Eine besondere Her­aus­forderung stellt der Empfang hochrangiger Ehrengäste dar – etwa bei Hauptver­samm­lun­gen, Produktpräsentationen, Messen, Jubiläen, Spende­nak­tio­nen oder Richtfesten. Da bei solchen Anlässen oft auch die Medien mit von der Partie sind, haben Sie viel zu gewinnen oder zu verlieren.

„Wer ist ranghöher: der Oberbürgermeister, der Lan­desmin­is­ter, der Vor­standsvor­sitzende von VW, der DGB-Vor­sitzende, der Kardinal oder Thomas Gottschalk?“

Wenn immer möglich, begrüßen Sie einen Ehrengast persönlich bei seiner Ankunft. Sicherheit ist ein wichtiges Kapitel: Informieren Sie die Polizei, wenn Sie ranghohe Ehrengäste erwarten. Beim Begrüßungs­geschenk punkten Sie, wenn es persönlich oder originell ist, z. B. wenn es sich um einen Artikel von der Lieblings­marke des Gastes handelt. Fragen Sie doch vorher einmal bei seiner Sekretärin nach. Ideal ist es, wenn sich die Ehrengäste bei Ve­r­anstal­tun­gen zunächst persönlich in einem eigenen Raum kennen lernen können, sodass sie nicht verloren in der ersten Sitzreihe bis zum Beginn warten müssen. Anschließend können sie, quasi als Auftakt, feierlich den Saal betreten. Versehen Sie die Stühle mit Na­menss­childern, wobei den ranghöchsten Personen die Sitze in der Mitte der Stuhlreihe zugedacht sind. Am Tisch nehmen die ranghöchsten Gäste rechts vom Gastgeber Platz, die nächsthöheren links von ihm.

„Geschäftliche Es­sensver­anstal­tun­gen sind eher Arbeit als Vergnügen.“

Der Gastgeber hält gewöhnlich nach dem Hauptgang eine Tischrede. Dabei würdigt er den Hauptgast und die gegen­seit­i­gen Beziehungen. Im Anschluss bedankt sich in der Regel der ange­sproch­ene Gast, ebenfalls meist mit einer Rede. Begrüßen Sie in Ihrer Tischrede oder zu Beginn eines Festaktes auch die anderen Ehrengäste in der pro­tokol­lar­isch richtigen Rangfolge. Ist die Liste zu lang, dann begnügen Sie sich lieber mit „Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete“ oder „Sehr geehrte Exzellenzen“. Vergessen Sie bei der Begrüßung aber auch die „Nor­mal­sterblichen“ nicht. Passen Sie das Programm den Interessen und Vorlieben Ihrer Gäste an und überfrachten Sie es nicht. Geleiten Sie am Schluss der Ve­r­anstal­tung die Ehrengäste zum Ausgang und bereiten Sie ggf. Abreisemöglichkeiten vor.

„Stillos wäre es, unmittelbar nach dem Dessert aufzubrechen. Schnell entsteht der Eindruck, Sie seien nur zur Nahrungsmit­te­lauf­nahme erschienen.“

Die Einteilung Ihrer Gäste nach Rang ist für Sitz­platzierun­gen, Begrüßungen und Reden von Belang. Während die Rangordnung innerhalb einer Beruf­s­gruppe gewöhnlich vorgegeben ist, müssen Sie bei der Vermischung un­ter­schiedlicher sozialer Gruppen nach Ihrer eigenen Überlegung vorgehen. Bei mehreren Rednern haben Sie die Wahl, ob Sie mit dem ranghöchsten Gast beginnen und mit dem rang­niedrig­sten schließen oder ob Sie die Reihenfolge umdrehen, was meist die Spannung steigert. Die konkrete Abfolge der Redner können Sie jedoch auch mit ihnen selbst absprechen.

Die Kultur des Geschäftsessens

Halten Sie das Essen frei von geschäftlichen Themen. Hier geht es vielmehr ums persönliche Ken­nen­ler­nen und den informellen Austausch. Harte Busi­nesskost ist allenfalls vorher oder nachher dran. Unterschätzen Sie nicht die Tis­chmanieren. Manch vielver­sprechen­der Bewerber hätte niemals zu träumen gewagt, dass er beim gemeinsamen Mittagessen durchfallen könnte.

„Achten Sie als Gastgeber darauf, dass das Menü für Ihre veg­e­tarischen Gäste nicht zweitk­las­sig ist.“

Suchen Sie sich ein Restaurant mit pro­fes­sioneller Bedienung aus. In Ausnahmefällen kann es aber auch einmal etwas wie das Münchner Oktoberfest sein. Mit einer Tischrede würdigen Sie den Anlass und die Anwesenden und schaffen eine positive Atmosphäre. Die Rede darf lockerer und humorvoller ausfallen als auf Pro­tokollebene. Der Zeitpunkt dafür ist ebenfalls weniger fest geregelt: Sie können sie zur Begrüßung halten oder später, um die Wartezeit auf das Essen zu verkürzen. Danach kann ein eventueller Ehrengast die Rede des Gastgebers erwidern. Kürzere Trinksprüche sind allen Gästen erlaubt. Mit den Gläsern anzustoßen ist kein Fauxpas, allerdings ist es meist praktischer, sich zuzuprosten. Bezahlen Sie als Gastgeber diskret am Tisch oder am Tresen. Treffen sich Gle­ich­gesin­nte, ohne dass es einen Gastgeber gibt, ist eine getrennte Rechnung sinnvoll. Teilen Sie allerdings den Betrag lieber durch die Anzahl der Beteiligten, als auf Heller und Pfennig abzurechnen. Stimmen Sie als Gastgeber die Tafel auf den Abschluss ein, indem Sie beispiel­sweise sagen: „Darf ich Sie auf einen letzten Drink einladen?“ Fragen Sie Ihre Gäste, wie sie nach Hause kommen und ob Sie ihnen ein Taxi rufen dürfen. Bedanken Sie sich als Gast bei Ihrem Gastgeber. Bei einer großen Tafel reicht es, wenn Sie sich nur mit einem Handschlag vom Gastgeber ve­r­ab­schieden und den anderen Gästen noch einen schönen Abend wünschen.

Ve­r­anstal­tungs­pla­nung

Gerade angesichts der Zunahme digitaler Kom­mu­nika­tion gewinnen Ve­r­anstal­tun­gen an Gewicht, denn hier treffen sich Menschen persönlich, sie knüpfen Kontakte oder frischen sie auf. Sorgen Sie für eine angenehme Stimmung und positive Emotionen. Ihr geschäftlicher Erfolg kann von einer Ve­r­anstal­tung beeinflusst werden. Planen Sie sie daher pro­fes­sionell und akribisch. Indem Sie jemanden zu einer Ve­r­anstal­tung einladen, bekunden Sie Ihre Wertschätzung.

„Die Ve­r­anstal­tung als Form sozialer Interaktion ist heute eines der wichtigsten Kom­mu­nika­tion­sin­stru­mente überhaupt.“

Passen Sie die Ve­r­anstal­tungs­form dem Anlass an und achten Sie auf einen günstigen Termin. Vermeiden Sie also Tage, an denen bereits andere wichtige Ve­r­anstal­tun­gen wie Kongresse, Sportereignisse oder Messen laufen, ebenso Feier- und Ferientage sowie Tage, die zwischen zwei Feiertagen liegen. Richten Sie den Beginn nach der An­fahrt­szeit der meisten Gäste und der Straßen­verkehrslage. Fragen Sie ggf. die Ein­ge­lade­nen vorab nach einem möglichen Termin. Wählen Sie Ihre Gäste auf der Basis einer gut gepflegten Ein­ladungsliste und nach dem Ve­r­anstal­tungsan­lass aus.

„Mit Ihrer Entschei­dung über den Ve­r­anstal­tung­sort setzen Sie einen bewussten Akzent Ihres persönlichen Stils und Geschmacks.“

Auch der Ve­r­anstal­tung­sort richtet sich nach der Art des Anlasses, denn er gibt die Atmosphäre vor. Weitere Kriterien für die Wahl des Orts sind gute Er­re­ich­barkeit, gute Referenzen, ein möglichst umfassendes Angebot sowie die Kosten.

Je feierlicher die Ve­r­anstal­tung ist, desto mehr sollten Sie dazu neigen, ein Menü servieren lassen. Bei einem Empfang oder einer Vernissage sind dagegen Stehimbiss- und Snackbüffets üblich. Meist kommt es gut an, wenn Sie Ihre Gäste mit etwas Originellem überraschen, z. B. mit fernöstlichen oder regionalen Spezialitäten. Realisieren Sie die Ve­r­anstal­tung innerhalb eines zuvor fest­gelegten Budgets. Dieses muss alle Kosten abdecken: vom Porto für die Einladungen über Ver­sicherung und Bewirtung bis hin zur eventuellen Miete.

„Die Einladung ist Vorbote der Ve­r­anstal­tung.“

Mit der Einladung stimmen Sie bereits auf die Ve­r­anstal­tung ein. Achten Sie daher darauf, dass das Layout der Ein­trittskarten attraktiv ist und dass es dem Ve­r­anstal­tungszweck sowie dem Corporate Design des Ve­r­anstal­ters gerecht wird. Informieren Sie über Ort, Zeit und Anlass, über den Dresscode und darüber, ob eine Begleitung erwünscht und eine Bewirtung vorgesehen ist. Fügen Sie Ihrer Einladung eine An­fahrtsskizze, eine Wagenkarte zur Vor­fahrts­berech­ti­gung und einen Antwortvor­druck zum Zurücksenden oder -faxen bei. Sie können auch dif­feren­zierte Antwortkarten oder -bogen erstellen, auf denen der Gast ankreuzen und vermerken kann, ob er später, nur kurz oder nur zu einem bestimmten Ve­r­anstal­tung­steil erscheint.

Über die Autoren

Alexander Freiherr von Fircks ist Dipl.-Volkswirt. Er leitete über zehn Jahre lang das Protokoll Inland und Nationale Repräsentation für die Bun­desregierung. Heute führt er die DAA-Pro­tokol­lakademie in Hannover. Agnes Anna Jarosch arbeitet als Coach. Sie ist Knigge-Ex­per­tin sowie Gründungsmit­glied und Leiterin des Deutschen Knigge-Rats.