Das Karrieremacherbuch

Buch Das Karrieremacherbuch

Erfolgreich in der Jobwelt der Zukunft

Eichborn,


Rezension

Gut geplant und nichts gewonnen? Wer in Zukunft Karriere machen will, muss laut Svenja Hofert radikal umdenken, wenn er nicht in einer Sackgasse enden will. Die Autorin räumt in ihrem Ratgeber scho­nungs­los mit angeblich eisernen Kar­ri­erege­set­zen auf. Locker-flockig plaudert sie über den eigenen Werdegang und garniert ihre Vorschläge mit Beispielen aus ihrem Be­rat­er­all­tag. So ist das Buch weit entfernt von grauer Theorie und vermittelt dem Leser ein buntes Bild aktueller und künftiger Karrieremöglichkeiten. Wer mutig ist und keine großen Verpflich­tun­gen am Bein hat, kann gleich mit der Umsetzung beginnen. Alle anderen mag die Lektüre zumindest anregen, ihre berufliche Situation zu überdenken und mal vorsichtig einen Schritt in eine ganz andere Richtung zu wagen. BooksInShort empfiehlt das Buch allen Studienabgängern und Beruf­se­in­steigern sowie allen, denen gekündigt wurde oder die beruflich auf der Stelle treten und den Mut und den Willen zur Veränderung mitbringen.

Take-aways

  • Kar­ri­ere­ver­sprechun­gen sind Schall und Rauch, es gibt heute keine Garantie mehr.
  • Beruf­ser­fahrung, Beziehungen und Persönlichkeit sind mehr wert als gute Noten und Fleiß.
  • Karriere macht der, der für Effizienz sorgt – das ist das Toy­ota-Prinzip.
  • Fachwissen und Soft Skills müssen Hand in Hand gehen.
  • Das Kar­ri­ereziel Manager war gestern, heute braucht man Führungskräfte.
  • Suchen Sie sich das passende Beruf­spro­fil aus: Sind Sie Organisator, Spezialist, Kom­mu­nika­tor oder Ideen- und Impulsgeber?
  • In Deutschland klebt man an der Dauer­haftigkeit, doch andere Länder haben mit „hire and fire“ flexible Ar­beits­mark­tbe­din­gun­gen geschaffen.
  • Sie brauchen keine Be­wer­bungsmappe, sondern ein gutes, branchenübergreifendes Networking.
  • Beurteilen Sie einen Job nicht nur nach dem Prestige, sondern auch nach den Kontaktmöglichkeiten, die er bietet.
  • Klammern Sie sich nicht an Job und Unternehmen, beweisen Sie Mut und packen Chancen beim Schopf, auch wenn es in eine ganz andere Richtung geht.
 

Zusammenfassung

Karriere lässt sich nicht planen

Sie haben brav studiert, waren im Ausland und haben attraktive Praktika absolviert – und jetzt stehen Sie da und suchen den Traumjob. Doch der ist keineswegs garantiert. Was wir heute erleben, sind Hochschu­la­b­sol­ven­ten als Hartz-IV-Empfänger, her­vor­ra­gend aus­ge­bildete Beruf­se­in­steiger, die mit monatlich 1600 € brutto abgespeist werden, und auf der anderen Seite Konzerne, die mit Spitzengehältern um Spezial­is­ten buhlen. Alles scheint möglich, eine Garantie gibt es für nichts. Kar­ri­ere­ver­sprechun­gen für die Zukunft sind heute so wertvoll wie Kartenlegen.

„Ihr Wert auf dem Ar­beits­markt steigt und fällt wie der Kurs von Aktien: heute top, morgen flop.“

Dabei ist Planen in. Man dümpelt nicht vor sich hin, man weiß genau, was man will, und geht zielstrebig drauf zu. Wenn es der Karriere dient, wird der Lebenslauf mit angesagten sportlichen Aktivitäten und Ehrenämtern aufgemotzt. Statt auf Spontaneität und Kreativität setzen viele auf Lernvideos zur Vor­bere­itung auf das Vorstel­lungs­ge­spräch. In Wahrheit klappt es mit der durchgestyl­ten Karriere aber nur selten.

„Wer sich mit Planungswut, Zukun­ft­sangst und Un­sicher­heit selbst einschränkt, kann nicht erfolgreich sein.“

Ebenso wenig lässt sich der Traumjob planen, selbst wenn man dafür Tests und Coachs einspannt. Komis­cher­weise endet diese Art Berufs­find­ung fast immer bei der Vorstellung von einem „schönen“ Job – Bestatter möchte niemand werden, obwohl das ziemlich krisenfest ist. Vergessen wird, dass das, was man so wahnsinnig gerne machen würde, vielleicht gar nicht das ist, was man wirklich kann. Superstar- oder Top-Model-Cast­ings sind auch deshalb so erfrischend.

Kar­ri­ereleit­ern mit brüchigen Sprossen

Es ist eine traurige Realität: Leute mit Einser-Abitur, ehrgeizig und leis­tung­sori­en­tiert, die sich mit En­thu­si­as­mus in den ersten Job werfen – und nach ein paar Jahren als psychische Wracks zu sich kommen. Vielleicht weil sie das Falsche studiert haben oder weil sie viel zu hohe Erwartungen an den Job hatten. Dann gucken sie neidisch auf die Kollegen, die es mit Beruf­ser­fahrung, Beziehungen und Persönlichkeit schneller weiter bringen als die anderen mit ihren guten Noten und ihrem Fleiß. Früher gab es noch Kar­ri­ereleit­ern und den vom Konzern geregelten Aufstieg. Doch die Wirtschaft­skrise und die Glob­al­isierung bringen das gehörig ins Wanken. Wer sich an Sicher­heiten klammert, stürzt ab.

„Vielleicht wäscht die Wirtschaft­skrise ja jenen die Kopf, die denken, mit ihrem Stu­di­en­ab­schluss nur für höchste Aufgaben prädestiniert zu sein.“

Wenn der sichere Job Ihr Dogma ist, müssen Sie umdenken. Gemütlicher wird Ihr Leben, wenn Sie statt der Risiken immer die Chancen sehen, die sich Ihnen bieten. Die alten Kar­ri­erege­setze können Sie dabei vergessen: Eine Kündigung betrifft heute nicht nur schlechte Mitarbeiter, sie ist auch kein Makel, und Sie sind kein „Loser“, wenn Sie es bis 40 nicht ins Top­man­age­ment geschafft haben. Die Zeiten, in denen ein Jobwechsel mindestens 10 % mehr Gehalt bringen musste, sind auch vorbei. Die Reallöhne sinken, die Zahl der sozialver­sicherungspflichti­gen Beschäftigungen nimmt ab und die Unternehmen schleichen sich aus den Tarifverträgen.

Die Bedingungen der Wis­sens­ge­sellschaft

Dass heute alles anders ist, daran ist Toyota schuld. Der Au­to­mo­bilkonz­ern erfand in den 1980er Jahren das sogenannte Lean Management, setzte auf Teams bei den einzelnen Ar­beitss­chrit­ten und schuf Projekte zur Prozes­sop­ti­mierung. Das hi­er­ar­chiere­duzierte Unternehmen war derart erfolgreich, dass das Toy­ota-Prinzip sich wie ein Lauffeuer um den Globus verbreitete. In allen Unternehmen schossen Pro­jek­t­teams aus dem Boden, während sich draußen die freiberu­fliche Pro­jek­tar­beit etablierte. Mitarbeiter, die ihre Firma als lebenslänglichen Ankerplatz sahen, waren nicht mehr gefragt. Es ging und geht um Effizienz. In Konzernen, aber auch im Ver­wal­tungssek­tor machen Sie dann Karriere, wenn Sie Durch­laufzeiten verbessern, Personal einsparen oder Lagerbestände senken. Pro­jek­t­man­ager sind dazu da, alles effizienter zu machen– ganz vorneweg ihre eigene Pro­jek­tar­beit.

„Besonders wichtig wird die Kombination von Prozess- und Soft-Skill-Wis­sen sein.“

Die Ar­beit­nehmer der Zukunft sitzen also praktisch immer auf einem gepackten Koffer. Ist ein Projekt beendet, müssen sie sich ein neues suchen. Oder einen neuen Arbeitgeber oder einen neuen Job. Ein Lebenslauf wird künftig eher wie ein bunter Wiesen­blu­men­strauß aussehen und nicht mehr wie eine brave Grünpflanze. Auch Jobpausen gehören dazu, weil auf ein befristetes Arbeitsverhältnis nicht unbedingt gleich das nächste folgt. Vielleicht mischen Sie sich ja noch mal unter die Studenten oder nehmen nach einem lukrativen Job eine kreative Auszeit. Es ist in jedem Fall ratsam, sich nicht an ein Unternehmen zu ketten. Erstens ersparen Sie es sich, we­gra­tional­isiert zu werden, zweitens bleiben Sie unabhängig und drittens zwingen Sie die Firma dadurch, sich ihren Mi­tar­beit­ern gegenüber ordentlich aufzuführen. Nur Abhängige lassen sich schlecht behandeln.

„Die Chance des Spezial­is­ten ist, dass er, je spezieller und gefragter sein Wissen ist, auf der Höhe der Nachfrage nach seinem Know-how nahezu jedes Gehalt und Honorar verlangen kann.“

Ihr großer Trumpf aber ist Wissen. Wir leben im Zeitalter des digitalen Kap­i­tal­is­mus, im dem Wissen die Schlüsse­leigen­schaft darstellt. Ihre Teamfähigkeit in Ehren, aber den Job bekommen Sie, weil Sie etwas wissen, möglichst etwas Besonderes. Fachwissen ist hier aber nur eine Möglichkeit und wird erst im Zusam­men­spiel mit Soft-Skill-Wis­sen wirklich brauchbar. Erst wenn Sie wissen, wie Sie Konflikte lösen, erfolgreich verhandeln, andere überzeugen oder Veränderungen durchsetzen, und das mit Ihrer Erfahrung kombinieren, machen Sie Karriere.

Die vier neuen Beruf­spro­file

Es gibt jede Menge Jobs und exotische Beze­ich­nun­gen, aber bezogen auf die Aufgaben kristallisieren sich vier Profile heraus:

  1. Der Organisator: Das ist der Manager von morgen. Es geht nicht mehr um Macht, sondern darum, mit Ex­per­ten­teams Projekte durchzuziehen, die zu­ge­ord­neten Mitarbeiter einzubinden, Un­ternehmens­bere­iche zu or­gan­isieren und zu leiten und dabei auch flexibel innerhalb eines Bereichs mal diese, mal jene Aufgabe zu erledigen. Fachwissen brauchen Sie dabei nur, damit Ihre Experten Sie auch akzeptieren.
  2. Der Spezialist: Damit stehen Sie in der Wis­sens­ge­sellschaft ganz oben, denn Sie sind derjenige, der auf seinem Gebiet unschlagbar ist, z. B. als Soft­wa­reen­twick­ler, Prozes­s­an­a­lytiker, im Risiko­man­age­ment oder Per­son­al­con­trol­ling. Dieses Wissen lassen Sie sich auch bezahlen. Bleiben Sie aber immer am Ball, denn auch Spezial­wis­sen wird schnell zu Schnee von gestern, wenn Ihr Know-how nicht mithält.
  3. Der Kom­mu­nika­tor: In Stel­lenauss­chrei­bun­gen werden diese Leute oft als Coach, Moderator oder Prozessen­twick­ler gesucht, ihre Ein­satzge­bi­ete sind Vertrieb, Personal und Un­ternehmen­skom­mu­nika­tion. Selbstverständlich ist, dass Sie in dieser Position Sprach- und Soft-Skill-Spezial­ist sein müssen, egal ob Sie mit Kunden verhandeln, ein Unternehmen im PR-Bereich vertreten oder eine Handvoll spezial­isierter Eigenbrötler zu einem er­fol­gre­ichen Projektteam zusam­men­schweißen sollen.
  4. Der Ideen- und Impulsgeber: Sie wissen, was morgen kommt und sich für übermorgen anbahnt, Sie gehören zur kreativen Klasse, zu den Trend­set­tern. Als Künstler sind Sie Teil dieser Gemein­schaft, aber auch als Ich-AG oder Patch­workar­beiter mit un­ter­schiedlichen Jobs. Das Lieblingskind großer Unternehmen ist derzeit, wer in der digitalen Welt zu Hause ist und damit als unabhängig Freis­chaf­fender sein Geld verdient.
„Mehr Hire & Fire würde uns richtig guttun.“

Suchen Sie sich aus, was am besten zu Ihnen passt: eine Or­gan­isatorenkar­riere, eine Experten-, Gen­er­al­is­ten- oder Kreativkar­riere. Kommen Sie aber nicht auf die Idee, Manager zu werden, das ist passé. Moderne Unternehmen brauchen keine gewin­n­fix­ierten Funktionäre, sondern echte Führungskräfte mit Weitblick, die kompetente Mitarbeiter motivieren, das Un­ternehmenswohl im Auge behalten und die Richtung aufzeigen.

„Die kreative Klasse übernimmt die Meinungsführerschaft in der Wissensökonomie.“

Dabei herrscht vielerorts das Clean-Desk-Prinzip, nach dem jederzeit ein Kollege Ihren Ar­beit­splatz übernehmen kann, während Sie vorübergehend in einer Filiale, einem anderen Un­ternehmens­bere­ich oder im Home-Office Ihre Tätigkeit verrichten.

Als Deutscher kriegen Sie jetzt vielleicht eine Gänsehaut, denn sowohl die Unternehmen als auch die Ar­beit­nehmer hierzulande streben nach Dauer­haftigkeit. In Dänemark, Großbritannien oder den USA dagegen ist kaum jemand mit seinem Job verheiratet. „Hire and fire“ ist dort die Vo­raus­set­zung für Flexibilität, und zwar auf beiden Seiten.

„Die aller­meis­ten Jobs werden an Leute vergeben, die man aus dem eigenen Netzwerk kennt.“

Hand in Hand geht in Dänemark damit die Weit­er­bil­dung; da investiert das Land immerhin 7 %, gemessen am Brut­toin­land­spro­dukt. In Deutschland sind es knapp 5 % und damit weniger als der OECD-Durch­schnitt. Doch Weit­er­bil­dung muss sein: Wer sich auf seinem Stu­di­en­ab­schluss ausruht, verschläft die Zukunft. Lernen ist eine Leben­sauf­gabe.

Suchen und finden im Netzwerk

Nun reicht es natürlich nicht, sich den eigenen Kar­ri­erewun­sch klarzu­machen und die grauen Zellen mit Wissen anzufüllen. Sie brauchen auch den passenden Job dazu. Lassen Sie sich nicht einreden, dass dazu dicke Be­wer­bungsmap­pen oder gewis­senhaftes Durchpflügen von Stel­lenanzeigen nötig wären. Der Geheimtipp lautet: Networking. Schon heute geben Chefs mehr auf die Empfehlung eines Kollegen als auf Noten, Praktika oder Aus­land­saufen­thalte. Abteilungsleiter gehen bei der In­ter­net­plat­tform Xing selbst auf Talentsuche, und selb­st­be­wusste Jobsucher suchen direkt Kontakt zum Geschäftsführer.

„Für die Re­al­isierung von Träumen brauchen Sie neben Beziehungen noch etwas anderes: die Bere­itschaft, sich über das normale Maß hinaus zu engagieren.“

On­line-Com­mu­ni­tys, virtuelle und echte Netzwerke eröffnen ganz neue Chancen, weil Unternehmer und Bewerber sich hier einfach und un­kom­pliziert austauschen und sich gegenseitig suchen und finden können. Verstaubte As­sess­ment-Cen­ter braucht keiner mehr.

Karriere mit Köpfchen

Natürlich brauchen Sie nach wie vor ein Mindestmaß an Intelligenz, aber Ihr Karriere-IQ oder KIQ hat nichts mit dem Lösen math­e­ma­tis­cher Formeln zu tun. Es geht einfach darum, ob Sie es schaffen, auf dem Ar­beits­markt zu überleben. Dazu gehört beispiel­sweise, ob Sie für sich ein Alle­in­stel­lungsmerk­mal her­ausar­beiten und sich erfolgreich po­si­tion­ieren können.

„Der Karriere-IQ beschreibt nichts anderes als die Fähigkeit, sich auf Ar­beits­mark­tbe­din­gun­gen so einzustellen, dass man gut überleben kann und dauerhaft gefragt ist.“

Ein hoher KIQ bedeutet, Sie können sich jederzeit selbst vermarkten, Sie reagieren flexibel, wenn Ar­beits­be­din­gun­gen sich ändern, Sie erweitern Ihre Kompetenzen und knüpfen ständig an Ihrem Netzwerk. Damit Letzteres Erfolg verspricht, setzen Sie ruhig mal die Scheuk­lap­pen ab und fischen Sie in fremden Gewässern, sprich: Auch in anderen Branchen und Beruf­s­grup­pen können sich für Sie ungeahnte Chancen auftun. Entdecken Sie eine, dann greifen Sie zu. Karriere macht, wer Neues wagt, und nicht, wer den Klam­mer­af­fen mimt.

„Zur richtigen Einstellung gehört die Bere­itschaft, Al­ter­na­tiven nicht nur zu denken, sondern auch umzusetzen.“

Es macht übrigens nichts, wenn es mit dem Traumjob nicht auf Anhieb klappt. Das tut es eh selten. Gerade für den Beruf­se­in­stieg ist manchmal ein Job unter Wert genau richtig. Sie müssen aus dieser Notlösung nur das Beste machen, und wer weiß, welche Kontakte sich gerade daraus ergeben.

Das Schlecht­este wäre, jetzt zu resignieren und in der Position hängen zu bleiben. Deshalb immer wieder der Rat: Suchen Sie Al­ter­na­tiven. Auch die Selbstständigkeit ist eine, dafür müssen Sie halt die Ärmel hochkrem­peln. Immerhin haben Sie dann die Sicherheit, dass Ihnen keiner mit einer uner­warteten Kündigung die Psyche ruiniert.

„Berufliche Pläne machen unflexibel. Wer blind auf etwas zusteuert, sieht nicht, was es sonst noch gibt und verpasst Chancen.“

Viele Karrieremöglichkeiten werden nicht genutzt, weil die Leute sich nicht trauen. Es gibt aber kein Gesetz, das Ihnen vorschreibt, ein Leben lang Ihrem erlernten Beruf treu zu bleiben. Sie haben so viele Talente, machen Sie was daraus! Öffnen Sie Ihre Denkschranken, lassen Sie sich nicht von einmal gefassten Plänen einengen und vertrauen Sie keinem, der Ihnen einen zukun­ftssicheren Job verspricht, denn den gibt es nicht.

Was Sie brauchen, ist Mut und Aben­teuer­lust, um Chancen beim Schopf zu packen und in Ihrem Unternehmen nicht als Inventar zu verstauben. So machen Sie in Zukunft Karriere.

Über die Autorin

Svenja Hofert arbeitete als Wer­be­tex­terin, dann in Marketing und Kom­mu­nika­tion bei einem Soft­ware­un­ternehmen und als Press­esprecherin eines Konzerns. Seit dem Jahr 2000 ist sie Kar­ri­ere­ber­a­terin. Sie ist auch Autorin der Bücher Jeder gegen jeden, Existenzgründung im Team und Praxisbuch Existenzgründung.