Optionen, Derivate und strukturierte Produkte

Buch Optionen, Derivate und strukturierte Produkte

Ein Praxisbuch

NZZ Libro,


Rezension

Die Autoren um Marc Oliver Rieger haben sich selbst sehr hohe Ansprüche gestellt: Sie wollten eines der um­fassend­sten Nach­schlagew­erke über Fi­nanzter­mingeschäfte verfassen. Schlussendlich ist ihnen sogar weit mehr gelungen. Die Wis­senschaftler räumen in ihrem in­for­ma­tiven Werk vor allem mit dem durch die Finanzkrise bedingten schlechten Ruf von Derivaten, Optionen & Co auf. Detailliert und auch für Laien verständlich erläutern sie, weshalb derivative Fi­nanzin­stru­mente überhaupt entstanden sind und wie sie effektiv eingesetzt werden können. Das Nach­schlagew­erk bietet aber noch deutlich mehr. Ausführliche Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen über die Entwicklung der Terminmärkte, die konkreten Han­dels­be­din­gun­gen, die Pre­is­find­ung­sprozesse oder steuerliche Kriterien vermitteln ein Gesamtbild über das Geschäft mit der Zukunft, dem es an nichts fehlt. Zudem gestalten zahlreiche Anwendungs- und Berech­nungs­beispiele das Werk tatsächlich zu dem angekündigten Praxisbuch. Wer echtes Interesse an In­vesti­tio­nen in Termingeschäfte verspürt, bekommt hier das nötige Wissen. BooksInShort empfiehlt dieses Buch allen An­lage­ex­perten in Banken sowie Fi­nanzspezial­is­ten in Unternehmen, die Kurs- und Zinss­chwankun­gen mit Derivaten absichern wollen.

Take-aways

  • Fi­nanzter­mingeschäfte sind ein Mittel der Risikover­mei­dung.
  • Mit ihrer Hilfe lassen sich etwa die Folgen von Währungs-, Zins- oder Preiss­chwankun­gen abfedern sowie Ak­tien­ver­luste begrenzen.
  • Spekulanten sorgen für Liquidität auf den Terminmärkten..
  • Derivative Fi­nanzpro­dukte können sowohl an der Börse als auch außerbörslich gehandelt werden.
  • Außerbörsliche Geschäfte bieten den Anlegern mehr Flexibilität in der Gestaltung der Ter­min­pro­dukte, aber die Märkte sind weniger liquide.
  • Neben Spekulanten engagieren sich auf Terminmärkten hauptsächlich Investoren, die ihre Risiken minimieren wollen, Ar­bi­trageure und He
  • Neuere derivative Fi­nanzin­stru­mente wie die struk­turi­erten Produkte verbinden die klassische Fi­nan­zan­lage mit dem Termingeschäft.
  • In jedem Land gelten andere Kategorien und Namen für die struk­turi­erten Produkte.
  • Kred­it­derivate wie Credit Default Swaps (CDOs) sind eine Beson­der­heit der derivativen Fi­nanzin­stru­mente.
  • Lasche Mark­tkon­trollen und ein hoher Anteil an Spekulanten sind Gefahren für die Terminmärkte.
 

Zusammenfassung

Der Handel mit der Zukunft

Das un­mit­tel­bare Abwickeln von Geschäften ist längst nicht mehr die zentrale Aktivität des modernen Wirtschaftens. Wer produziert oder Handel treibt, ist vor allem bestrebt, drohende Risiken zu vermeiden. So sollen etwa Engpässe beim Einkauf von Rohstoffen, Preiss­chwankun­gen von Zuliefer­pro­duk­ten oder Zinserhöhungen von Krediten im Voraus minimiert werden. Eines der ef­fek­tivsten Mittel dafür sind so genannte Fi­nanzter­mingeschäfte wie Derivate oder Optionen. Anders als bei den zeitnahen Kassageschäften, die an der Börse, aber genauso gut in jedem Supermarkt stattfinden, werden bei diesen Vere­in­barun­gen über künftige Geschäfte nicht unbedingt Waren aus­ge­tauscht. Es können, etwa im Fall der struk­turi­erten Produkte, sogar ausschließlich Geldströme fließen.

„Ein derivatives Fi­nanzin­stru­ment ist ein Fi­nanzter­mingeschäft, dessen Wert sich von dem des zugrunde liegenden Basiswerts ableiten lässt und das an Terminmärkten oder im außerbörslichen Handel von Mark­t­teil­nehmern erworben und veräußert werden kann.“

Obwohl die Termingeschäfte aufgrund der Finanzkrise weltweit in der Kritik stehen, sind sie grundsätzlich eine sinnvolle Ergänzung für die Finanzmärkte. Zwar kann ihr Missbrauch auch großen Schaden anrichten, aber das ist ja bei fast allem so. Richtig eingesetzt, sind die Termingeschäfte ein un­verzicht­bares Mittel für jedes Unternehmen, um zu mehr Pla­nungssicher­heit zu gelangen. Allerdings eröffnen Fi­nanzter­mingeschäfte auch den wenig geliebten Spekulanten lukrative Anlagemöglichkeiten. Deren Engagement stärkt immerhin die Liquidität des Marktes, es erhöht die Transparenz möglicher Risiken durch einen gesteigerten In­for­ma­tions­be­darf und es reduziert die Preiss­pan­nen.

Fi­nanzter­mingeschäfte: Die Produkte im Überblick

Das Mittel für den Handel mit der Zukunft sind Fi­nanzter­mingeschäfte. Sie werden an börs­en­in­ter­nen Terminmärkten oder außerbörslich getätigt. Ihr Wert orientiert sich an einem zugrunde liegenden Basiswert in Form von Devisen, Zinsen, Aktien, Rohstoffen oder land­wirtschaftlichen Produkten.

„Termingeschäfte ermöglichen den Ver­tragsparteien größere Pla­nungssicher­heit.“

Grundsätzlich werden zwei Formen von Fi­nanzter­mingeschäften un­ter­schieden: unbedingte und bedingte Transak­tio­nen. Bei Letzteren hat ein Ver­tragspart­ner die Wahl, ob er das zu bestimmten Kriterien vereinbarte Geschäft an dem definierten Termin tatsächlich ausführt. Bei unbedingten Transak­tio­nen sind dagegen beide Parteien verpflichtet, ihre Vere­in­barung zu erfüllen. Während Börsen den Termingeschäften feste Strukturen und Standards setzen, bietet der außerbörsliche Handel mehr Flexibilität für die Mark­teil­nehmer in puncto in­di­vidu­eller Gestaltung der Vere­in­barun­gen. Allerdings ist die Liquidität auf diesen Märkten auch deutlich geringer. Die derivativen Fi­nanzpro­dukte im Einzelnen:

  • Future: Dieses an der Börse gehandelte unbedingte Fi­nanzin­stru­ment fußt auf einem Vertrag zwischen zwei Geschäftspartnern. Gegenstand ist der Verkauf (Short Position) oder der Kauf (Long Position) z. B. einer Aktie, einer Devise, eines Rohstoffs oder eines Agrarpro­dukts zu einem bestimmten Preis an einem bestimmten in der Zukunft liegenden Termin. Da die Börse als Han­delspart­ner fungiert, fällt bei diesen Transak­tio­nen das Aus­fall­risiko der Gegenpartei weg. Allerdings entstehen Brokergebühren.
  • Forward: Der Forward ist das Pendant zu den Futures auf dem außerbörslichen Markt. Die flexiblen Gestal­tungsmöglichkeiten setzen allerdings voraus, dass sich zwei Ver­tragspart­ner finden, die die jeweiligen Bedingungen akzeptieren. Ein weiterer Nachteil des außerbörslichen Handels ist die im Vergleich zur Börse schlechtere Möglichkeit des Weit­er­verkaufs. Aufgrund der Ausübungspflicht des Vertrags muss zudem, will eine Partei aus dem Vertrag aussteigen, ein neuer Geschäftspartner gefunden werden. Es besteht zudem das Risiko der Zahlungsunfähigkeit des Ver­tragspart­ners. Es fallen keine Brokergebühren an, aber ggf. An­walt­skosten.
  • Swap: Beim Swap handelt es sich um weiteres unbedingtes Fi­nanzin­stru­ment, das außerbörslich gehandelt wird. Er besteht aus einer Vere­in­barung über mehrere Zahlungen an ver­schiede­nen künftigen Zeitpunkten. Die be­liebtesten Basiswerte für Swaps sind Währungen und Zinsen. Diese Termingeschäfte sind grundsätzlich längerfristig aus­gerichtet. Ab einer Laufzeit von zwei Jahren gelten z. B. Zinsswaps im Vergleich zu Futures als eine geeignetere Risikoab­sicherung.
  • Option: Optionen sind typische bedingte Transak­tio­nen, da der Käufer nur das Recht und nicht die Pflicht erhält, das Geschäft in der Zukunft auszuführen. Der Kauf eines Basiswertes heißt dabei „Call“, der Verkauf „Put“. Optionen oder auch Warrants können sowohl an der Börse als auch außerbörslich gehandelt werden. Während europäische Optionen nur am Laufzei­t­ende ausgeübt werden können, können Sie bei amerikanis­chen Produkten jederzeit Ihr Wahlrecht geltend machen. Für Ihr Recht auf den möglichen Rücktritt vom vere­in­barten Geschäft zahlen Sie als Käufer eine Optionsprämie.
„Der Wert einer Option setzt sich grundsätzlich aus zwei ver­schiede­nen Komponenten zusammen: dem inneren Wert sowie dem Zeitwert.“

Der Ein­satzbere­ich derivativer Fi­nanzin­stru­mente ist groß. Eine Möglichkeit ist das Absichern von Währungsrisiken. So kann z. B. eine im Ausland agierende Tochter­firma eines Konzerns Preiss­chwankun­gen für den Einkauf von Maschinen beim Mut­terkonz­ern mithilfe von einem auf den Liefer­t­er­min bezogenen Forward absichern. Die Währungsrisiken eines Kredits des Mut­terkonz­erns an das Tochterun­ternehmen würden dagegen üblicher­weise mit einem Swap begrenzt. Gleiches gilt für mögliche Zinss­chwankun­gen. Alternativ könnten hier aber auch Optionen eingesetzt werden. Auch wenn eine Pen­sion­skasse ihre Rendite verbessern will, sind Optionen die erste Wahl. Zum Beispiel lassen sich mithilfe von Put-Op­tio­nen mögliche Verluste aus Ak­tien­in­vesti­tio­nen begrenzen. Dies setzt allerdings voraus, dass genügend Optionen bezogen werden. Das Bezugsverhältnis – d. h. die Anzahl an Optionen, die für den Erhalt einer Einheit des Basiswertes gekauft werden müssen – liegt meist zwischen 1 und 20.

Das ABC des Ter­min­han­dels

Die be­deu­tend­ste Terminbörse in Europa ist die Eurex. Aufträge werden dort und an anderen Börsen per Market- oder Limit-Order abgewickelt. Bei Ersterem werden Geschäfte zum nächstbesten Kurs (also per „Bestens-Auf­trag“) abgeschlossen. Limit-Or­ders beziehen sich dagegen auf vom Anleger festgelegte Schwellen­werte: Die Aufträge werden erst durchgeführt, wenn diese Grenzen über- oder un­ter­schrit­ten werden. Wenn limitierte Aufträge ab einem bestimmten Schwellen­wert zu Mar­ket-Or­ders werden sollen, spricht man von Stop-Orders.

„Der Handel im vol­lelek­tro­n­is­chen Han­delssys­tem der Eurex basiert auf einem zentralen Orderbuch, in dem sämtliche Kauf- und Verkau­forders sowie Quotes eines Börsentags eingegeben und verwaltet werden.“

Die Abwicklung aller Aufträge erfolgt an Eurex nach festen Regeln. Die höchste Priorität haben reine Mar­ket-Or­ders. Werden zwei Aufträge gleichen Typs zur gleichen Zeit an der Börse eingereicht, wird die Order mit dem höheren Geldkurs zuerst ausgeführt. Ansonsten gilt die Zeit des Eingangs.

Der Handel an der Eurex beginnt für die meisten Produkte mit der Pre-Trad­ing-Phase um 7:30 Uhr und endet mit der Post-Trad­ing-Phase um 22 Uhr. Neben Mitgliedern der Clear­ing­stelle und Brokern können auch so genannte Mar­ket-Maker aktiv in den Handel eingreifen. Ihre Aufgabe ist es, die Liquidität in den von ihnen betreuten Produktmärkten zu sichern, indem sie verbindliche Geld- und Briefkurse angeben. Weitere Akteure sind – neben Anlegern, die die Risiken ihrer In­vesti­tio­nen minimieren wollen – Ar­bi­trageure, Spekulanten und Hedger. Während Ar­bi­trageure versuchen, an Mark­tin­ef­fizien­zen wie z. B. Preisun­ter­schieden an ver­schiede­nen Börsen zu verdienen, streben Spekulanten nach hohen Renditen aufgrund von Markteinschätzungen. Hedger wiederum wollen ihre Anlage durch Derivate absichern. Dabei setzen sie wie die Risikoop­ti­mierer vor allem auf die Flexibilität von Optionen.

Neuere Fi­nanzter­min­pro­dukte

Eine Weit­er­en­twick­lung der klassischen derivativen Fi­nanzin­stru­mente sind die struk­turi­erten Produkte. Ihre Beliebtheit ist seit den 1990er Jahren rasant angestiegen. Bei diesen Fi­nanzin­stru­menten handelt es sich um eine Mischung aus derivativen Produkten und klassischen Fi­nan­zan­la­gen. Be­standteile der struk­turi­erten Produkte sind in der Regel Null-Coupon-An­lei­hen (Fi­nan­zan­lage) und Optionen auf einen Basiswert (derivatives Produkt). Als Basiswert fungieren Devisen, Wertpapiere, Indizes, Rohstoffe, Zinsen oder Derivate. Er wird auch als Underlying bezeichnet. Emittenten von struk­turi­erten Produkten sichern Zahlungen zu mindestens einem künftigen Zeitpunkt zu. Neben dem Risiko der Zahlungsunfähigkeit des Emittenten besteht für den Investor die Gefahr mangelnder Liquidität des Marktes in extremen Börsenphasen, wenn er das struk­turi­erte Produkt während oder am Ende der Laufzeit verkaufen will.

„Aufgrund reg­u­la­torischer Bes­tim­mungen (vor allem in den USA) hat es sich eingebürgert, Credit Default Options als Fi­nanzderivate und nicht als Ver­sicherun­gen auszugestal­ten.“

Seit der Gründung des Europäischen Derivate Dachver­ban­des im Jahr 2008 bestehen in Europa weitgehend ein­heitliche Kriterien für die Klas­si­fizierung der struk­turi­erten Produkte. Die Un­terteilung kann nach Basiswerten oder nach Auszahlungsarten erfolgen. In jedem Land existieren allerdings un­ter­schiedliche Pro­duk­t­na­men und Kategorien. So un­ter­schei­det der Deutsche Derivate Verband Anlage- und Hebel-Pro­dukte. Letztere Kategorie vereint Op­tion­ss­cheine, Knock-Outs und exotische Produkte. Unter An­lage-Pro­duk­ten versteht man dagegen Ak­tien­an­lei­hen und Zertifikate wie Garantie-, Discount-, Bonus-Teilschutz- oder Out­per­for­mance-Zer­ti­fikate. Das Risiko von struk­turi­erten Produkten variiert je nach Aus­gestal­tung und hängt von zwei Kennzahlen ab: der Ver­lust­wahrschein­lichkeit und dem Max­i­malver­lust.

Die Kred­i­taus­fal­lab­sicherung

Einige der neueren Fi­nanzter­minin­stru­mente weisen weitere spezielle Eigen­schaften auf. Bestes Beispiel dafür sind die Credit Default Options (CDO) oder Kred­it­derivate. Ihr Ziel ist die Absicherung eines Kred­it­ge­bers gegen mögliche Zahlungsausfälle seines Kred­it­nehmers. Kred­it­derivate werden oft als Swaps oder Optionen ausgegeben. Beim Credit Default Swap zahlt der Kreditgeber z. B. eine regelmäßige Gebühr an eine dritte Partei, die ihm im Falle des Kred­i­taus­falls den Schaden ersetzt. Das Besondere an diesem Ver­sicherungsver­trag ist, dass er an der Börse als Termingeschäft gehandelt werden kann. Andere Kred­it­derivate sind etwa Credit-linked Notes oder syn­thetis­che Un­ternehmen­san­lei­hen, Total Return Swaps, die das gesamte Risiko eines Kred­i­taus­falls an eine dritte Partei übertragen, oder Credit Spread Options, die sich auf das Risikomaß einer Anleihe beziehen.

„Ein Kred­it­derivat, z. B. ein Credit Default Swap auf einen einzelnen Kleinkredit, wäre nicht nur unhandlich, sondern auch riskant.“

Da die Absicherung eines einzelnen Kredits sehr riskant und damit kostspielig wäre, werden üblicher­weise mehrere Kredite in einem Pool versammelt, auf den dann ein Swap ausgegeben wird. Darüber hinaus können die Risiken eines Pools in un­ter­schiedliche Swaps aufgeteilt werden. So kann man z. B. einen Swap auf den eher un­wahrschein­lichen Fall des Ausfalls von mehr als 40 % eines Kred­it­port­fo­lios ausgeben und einen auf den Ausfall von weniger als 40 %. Der erste Swap ist für den Sicherungsnehmer dann relativ teuer, der zweite relativ günstig.

„Im Zuge der Finanzkrise und der damit verbundenen weltweiten Kursver­luste kam es auch auf den Märkten für struk­turi­erte Produkte zu Einbußen.“

Ziel dieses so genannten Tranching ist es, die un­ter­schiedlichen Kosten der ver­schiede­nen Aus­fall­wahrschein­lichkeiten transparent zu machen und den Markt auch für Anleger zu öffnen, die nur in verhältnismäßig sichere Anlagen investieren wollen. Die Gefahr bei diesem Vorgehen ist, dass Kreditgeber versuchen, so viele Risiken wie möglich abzugeben, ohne dabei auf Gewinne zu verzichten. In Kombination mit laschen Mark­tkon­trollen und einem hohen Anteil an Spekulanten kann dies schnell zu einem Zusam­men­bruch der Märkte führen, wie in der jüngsten Finanzkrise geschehen. An der weiterhin großen Attraktivität von struk­turi­erten Produkten ändert das jedoch wenig. Besonders in Ländern wie den USA oder Großbritannien, in denen struk­turi­erte Produkte ähnlich wie Aktien angesehen werden, entsteht eine Vielzahl an neuen Fi­nanzter­minin­stru­menten, um lukrative Antworten auf die aktuellen Mark­ther­aus­forderun­gen zu finden.

Über den Autor

Marc Oliver Rieger ist pro­movierter Math­e­matiker und seit 2007 Oberas­sis­tent am Institut für Schweiz­erisches Bankwesen der Universität Zürich. Die weiteren Mitautoren des Buches sind sowohl Fi­nanz­mark­t­forscher und als auch Praktiker aus Banken und Börsen.