Businessetikette – mit Stil zum Erfolg

Buch Businessetikette – mit Stil zum Erfolg

So gewinnen Sie auf die feine Art

mi-Verlag,


Rezension

Sie breiten sich auf dem Schreibtisch Ihres Kollegen aus, lachen lauthals ĂŒber die gepunktete Krawatte des Chefs und Sie klopfen Ihrem französischen GeschĂ€ftspartner fre­und­schaftlich auf den RĂŒcken? Wundern Sie sich nicht, wenn der Erfolg an Ihnen spurlos vorĂŒberzieht. Lernen Sie, sich auf dem Busi­ness­par­kett souverĂ€n zu bewegen. David Robinson zeigt Ihnen in seinem Buch alle Stolper­steine im Umgang mit GeschĂ€ftspartnern, Kunden und Kollegen und wie Sie in Briefen, am Telefon, in E-Mails und im persönlichen Kontakt den richtigen Ton treffen. BooksInShort empfiehlt das Buch jedem, der weiss, dass gutes Benehmen die Basis fĂŒr seinen beruflichen Erfolg ist.

Take-aways

  • Auch am Telefon kann man höfliche Um­gangs­for­men realisieren.
  • Ausre­den­lassen und Zuhören sind grundle­gende Ver­hal­tensweisen im Umgang mit anderen Menschen.
  • Bereiten Sie sich auf jeden Kontakt vor, dann bleiben Sie souverĂ€n und kommen niemals ins Schleudern.
  • Der Elefant im Pozel­lan­laden hat im GeschĂ€ftsleben keinen Erfolg.
  • Der erste Eindruck ist oft entschei­dend. Also machen Sie das Beste daraus!
  • Etikette ist im Umgang mit auslĂ€ndischen GeschĂ€ftspartnern besonders wichtig.
  • Gutes Benehmen bringt eine Menge Vorteile, auch und v. a. im GeschĂ€ftsleben.
  • Höfliche Um­gangs­for­men erleichtern das Zusam­men­leben – und den beruflichen Aufstieg!
  • Lassen Sie sich nie zum verbalen Schlagab­tausch provozieren!
  • Ob Meeting oder E-Mail: kurz, prĂ€zise, knapp, das ist guter Stil.
 

Zusammenfassung

KĂŒss die Hand!

Mag ja sein, dass Sie ein galanter Kavalier sind und eine vornehme Kinderstube geniessen durften. Im GeschĂ€ftsleben gelten aber eigene Gesetze, und was bei einem Dinner for Two Ihr GegenĂŒber vielleicht in EntzĂŒcken versetzt, entlockt Ihrem GeschĂ€ftspartner bestenfalls ein Stirn­run­zeln. Das bedeutet aber nicht, dass Sie sich wie eine Dampfwalze durch Ihren beruflichen Alltag bewegen. Gutes Benehmen ist auch hier gefragt. Es macht das Leben nicht nur angenehmer, es bringt auch Vorteile. FĂŒhren Sie sich nicht auf wie ein Haudegen, pflegen Sie die guten geschĂ€ftlichen Um­gangs­for­men! Was ist wichtig, worauf kommt es an? Es sind sechs goldene Regeln; wenn Sie diese berĂŒcksichtigen, kann so viel gar nicht mehr falsch laufen:

  1. Zeigen Sie IntegritĂ€t. Eigentlich setzt man das bei seinem GeschĂ€ftspartner ja voraus, dass er ehrlich und vertrauenswĂŒrdig ist. Halten Sie daran fest, auf lange Sicht zahlt sich das aus.
  2. Benehmen Sie sich. Möchten Sie mit jemandem eine GeschĂ€fts­beziehung unterhalten oder fĂŒr einen Chef arbeiten, der sich auffĂŒhrt wie Rumpel­stilzchen? Gute Manieren sind auch in der E-Gen­er­a­tion nicht altmodisch.
  3. Un­ter­stre­ichen Sie Ihre Persönlichkeit. Jeder Mensch hat andere QualitĂ€ten, und solange es positive Charak­tereigen­schaften sind, dĂŒrfen Sie sie ruhig in Ihr Unternehmen einbringen. Einen selb­st­be­wussten, witzigen Chef akzeptiert man gerne, einen arroganten, schnip­pis­chen wĂŒnscht man stattdessen irgendwo hin.
  4. Pflegen Sie Ihre Erscheinung. Aus­ge­latschte Turnschuhe, ein verkleck­ertes T-Shirt und noch nie was von Deo gehört? Es gibt die berĂŒhmten inneren Werte, klar, aber wenn Sie sich nicht pflegen, werden Sie nicht dazu kommen, diese Werte zu zeigen.
  5. Nehmen Sie RĂŒcksicht. Zusammen mit ein bisschen Vorsicht und ein wenig Nachsicht beweisen Sie dann nĂ€mlich eine Menge Weitsicht, denn Ihr angenehmes Verhalten wird auf Sie zurĂŒckfallen.
  6. Bleiben Sie taktvoll. Sie reagieren auf jede Provokation, nutzen jeden sich bietenden Vorteil? KĂŒnftig werden Sie zuerst denken, dann handeln. Und im Zweifels­fall sprechen Sie nicht fĂŒr den Angeklagten, sondern gar nicht.

Wie man in den Wald hineinruft ...

Ob Sie zum GeschĂ€ftsessen geladen sind, in ein Meeting gehen oder einfach durch die BĂŒros Ihrer Mitarbeiter schlendern: immer haben Sie direkten Kontakt zu Menschen. Und die haben Kontakt zu Ihnen. Man hört nicht nur Ihre Stimme, liest Ihre E-Mail, man sieht Ihre gesamte Erscheinung. Welchen Eindruck hin­ter­lassen Sie? Er entscheidet, wie man mit Ihnen umgeht. Sie mĂŒssen sich nicht ĂŒberschlagen, bleiben Sie Sie selbst, locker und höflich. Jeder Mensch bringt Ihnen zunĂ€chst einmal Vertrauen und WertschĂ€tzung entgegen. Jetzt haben Sie es in der Hand: Sie können mehr draus machen oder Sie können es ruinieren. Entscheiden Sie sich.

Blind Date

Irgendwann ist immer das erste Mal. Jetzt kriegen Sie mal keine feuchten HĂ€nde. Ist das Hemd gebĂŒgelt, sind die Schuhe geputzt? Ziehen Sie sich schick an, lieber ein wenig zu elegant, aber doch so, dass Sie drin laufen und atmen können. Ebenso wichtig wie Ihr Ă€usseres Er­schei­n­ungs­bild ist, dass Sie sich auf das geschĂ€ftliche Treffen vorbereiten. Wenn Sie zwar gestylt sind, aber stĂ€ndig am Thema vorbeireden, wird das Ganze ein Flop. Warum gibt man Ihnen einen Termin? Damit Sie pĂŒnktlich erscheinen. Wenn Sie dann auch noch höflich zur SekretĂ€rin sind, haben Sie schon zwei Pluspunkte. Und wenn Sie Ihr Handy fĂŒr die Dauer des GesprĂ€ches ausschalten, einen dritten. Fallen Sie nicht gleich mit der TĂŒr ins Haus, auch Ihr GeschĂ€ftspartner schĂ€tzt ein bisschen Smalltalk. Aber eben small und nicht big, der Mann hat auch noch etwas anderes zu tun heute.

„Gute geschĂ€ftliche Um­gangs­for­men sind im Wesentlichen nichts anderes als das Pendant zu korrekter Ver­hal­tensweise im Privatleben.“

Was machen Sie, wĂ€hrend jemand mit Ihnen spricht? Sie halten Au­genkon­takt. Sehen Sie nicht zum Fenster hinaus und graben Sie nicht in Ihrer Aktentasche. Wenn Sie der Gastgeber sind, sagen Sie zu Beginn, wann Sie den nĂ€chsten Termin haben, sonst verplaudern Sie zwei Drittel der Zeit und dann kommt die grosse Hektik auf. Apropos: Lassen Sie die Zigarette in der Schachtel, auch wenn Sie nervös sind. Rauchen ist nicht mehr „in“! Und nach dem GesprĂ€ch rennen Sie nicht einfach weg, ve­r­ab­schieden Sie sich mit einem LĂ€cheln und Au­genkon­takt. HĂ€ndeschĂŒtteln kann heute auch entfallen, v. a. wenn niemand Ihnen die Hand ent­ge­gen­streckt.

Der nÀchste bitte!

Nicht nur beim Arzt, auch bei Be­wer­bungs­ge­sprĂ€chen geht es manchmal Schlag auf Schlag. Gerade weil Sie hier wenig Zeit haben, ist gutes Benehmen die halbe Miete. Die ersten 30 Sekunden können viel entscheiden! Sie wissen nicht, was der Per­son­alchef im Schilde fĂŒhrt? Bereiten Sie sich vor. Können Sie Ihren beruflichen Werdegang kurz, informativ und attraktiv beschreiben? FĂ€llt Ihnen eine BegrĂŒndung ein, warum gerade Sie fĂŒr den angestrebten Job geeignet sind? Kommen Sie völlig ins Schleudern, wenn Sie zwis­chen­durch persönliche Fragen beantworten mĂŒssen? Be­wer­bungs­ge­sprĂ€che sind Promotion in eigener Sache.

„Bei gleichen Vo­raus­set­zun­gen trĂ€gt die Person mit dem besseren Benehmen den Sieg davon.“

Also rĂŒcken Sie sich ins beste Licht. Dazu gehört auch, dass Sie Ihre Leistungen hervorheben. Aber bitte in der richtigen Dosierung. Hauen Sie nicht immer auf die Pauke und „tunen“ Sie weder Ihre bisherige Position noch Ihr Gehalt.

Was kann ich fĂŒr Sie tun?

Das klingt doch schon mal sehr höflich und sollte jedes GesprĂ€ch mit einem Kunden, Lieferanten oder Kollegen einleiten. Erkundigen Sie sich bei Ihrem GesprĂ€chspartner, was er von Ihnen will, und machen Sie an­der­er­seits deutlich, was Ihr Anliegen ist. Das erspart sinnloses Gerede. Ihr GesprĂ€chspartner blockt ab? Wenn er in der Position ĂŒber Ihnen steht, mĂŒssen Sie das einfach akzeptieren. Spielen Sie nicht die beleidigte Leberwurst. Ein Un­tergebener kann so nicht verfahren, er muss Ihnen schon zuhören. Aber gerade deshalb: Fassen Sie sich kurz.

„Das Prinzip, das guten geschĂ€ftlichen Um­gangs­for­men zu Grunde liegt, ist die einfĂŒhlsame BerĂŒck­sich­ti­gung der Interessen und GefĂŒhle anderer.“

Merken Sie, wenn Ge­wit­ter­wolken aufziehen? Beobachten Sie Ihren GesprĂ€chspartner genau. Falls er anfĂ€ngt zu kochen, bleiben Sie umso ruhiger. Gegen­seit­iges AnbrĂŒllen ĂŒberlassen Sie den Affen im Zoo. Vielleicht ist es besser, Sie vertagen die Un­ter­hal­tung, bis die Wogen sich wieder geglĂ€ttet haben. Lassen Sie sich niemals provozieren, zĂ€hlen Sie ruhig bis zehn und treten Sie dann höflich aber bestimmt den RĂŒckzug an. Möchten Sie immer die Nummer 576 in Ihrem Unternehmen bleiben? Falls Sie vorhaben, auch mal befördert zu werden, sollten Sie sich Ihrem Chef gegenĂŒber anstĂ€ndig benehmen. Bringen Sie ihn nicht in peinliche Situationen, verhalten Sie sich loyal, entscheiden Sie nicht ĂŒber seinen Kopf hinweg, und wenn Sie sich schon ĂŒber ihn beschweren, dann tun Sie auch das mit Stil.

Wir treffen uns um vier ...

Wenn Sie Ihre Mitarbeiter zum Meeting bestellen, informieren Sie sie vorher, worum es geht, sonst haben Sie eine Handvoll Leute da sitzen, die stĂ€ndig mit der Schulter zucken, weil sie nicht vorbereitet sind. Vielleicht entschliessen Sie sich ja ganz spontan zu einem Meeting. Aus Langeweile? Weil Sie so alleine in Ihrem BĂŒro sind? Solche Hau­ruck-Ak­tio­nen bringen den Ar­beitsablauf Ihrer Mitarbeiter einiger­massen durcheinan­der. Überlegen Sie, ob das wirklich sein muss. Und als Mitarbeiter berufen Sie ĂŒberhaupt kein Meeting ein. Das bleibt Chefsache.

„Wir können in unserem geschĂ€ftlichen Verhalten zeigen, dass die GefĂŒhle anderer wichtig sind.“

Sie freuen sich auf ein GeschĂ€ftsessen? Denken Sie dran, Sie werden nicht eingeladen, nur um gratis essen zu können. Entweder will der Gastgeber Sie besser kennen lernen, bevor er Sie einstellt, befördert oder in FrĂŒhrente schickt, oder der Ter­minkalen­der lĂ€sst keinen anderen Zeitpunkt zu. Geniessen Sie das Essen und warten Sie, bis der Gastgeber das GeschĂ€ftsthema anspricht. SelbstverstĂ€ndlich sind Sie fachlich bestens vorbereitet. Ist das Treffen jedoch eine rein gesellschaftliche An­gele­gen­heit, eine Party, eine Hochzeit, sind geschĂ€ftliche Probleme tabu. Also quasseln Sie nicht aus dem NĂ€hkĂ€stchen, ziehen Sie Kollegen nicht durch den Kakao und beweisen Sie auch nicht, dass Sie mehr Alkohol vertragen als Ihr Chef.

Sehr geehrte Frau Maier!

Schon mit der Anrede können Sie in einem Brief ordentlich ins FettnĂ€pfchen treten. Hat Frau Maier vielleicht einen Titel? Wie schreibt sie sich genau? Auch schriftlich macht der Ton die Musik. Wer soll den Brief lesen? Sie können „Privat“ drauf­schreiben oder „Persönlich“, wenn Sie ihn jedoch mit „Geheim“ kennze­ich­nen, wird die SekretĂ€rin des EmpfĂ€ngers nervös. Und ein Fax ist immer öffentlich, ganz gleich mit welchem Vermerk. Ein bisschen Spass muss sein? Nur wenn Sie sich sicher sind, dass der EmpfĂ€nger ihn auch versteht. GeschĂ€ftliche Ko­r­re­spon­denz ist in erster Linie sachlich, formell. Outen Sie sich nicht als Firmenclown. Sie haben sich geĂ€rgert? Es gibt einen handfesten Konflikt? Überlassen Sie solche Ko­r­re­spon­denz Ihrem Recht­san­walt, das ist sein Metier.

„Es ist schlechtes Benehmen, un­zure­ichend vorbereitet zu einem wichtigen Treffen zu kommen.“

Es ist lĂ€ngst ĂŒblich, den tĂ€glichen Kleinkram per E-Mail zu erledigen, flott, praktisch und grenzenlos. Texten Sie Ihre Umwelt aber nicht mit endlosen oder unzĂ€hligen Mails zu, bloss weil es so einfach geht! ÜberprĂŒfen Sie die Rechtschrei­bung. Und lassen Sie sich nicht zu einer spontanen Mail hinreissen, schon gar nicht, wenn Sie wĂŒtend sind. Gesagt ist gesagt und per E-Mail geht das besonders schnell, ein Klick und Sie mĂŒssen sich entschuldigen ...

„Wie jede effektive GeschĂ€ft­skom­mu­nika­tion muss auch ein Telefonat vorbereitet werden – und zwar geraume Zeit, bevor wir den Hörer zur Hand nehmen (...).“

Sie haben etwas Wichtiges zu sagen? Verfassen Sie ein Memo, aber auch hier gilt: Produzieren Sie nicht ins Uferlose. Es ist auch kein guter Stil, sich mittels Memo beim Chef ĂŒber einen unbeliebten Kollegen zu beschweren. Und erstellen Sie nicht von jedem Memo ein paar Dutzend Kopien, um sie im Run­dum­schlag „an alle“ weit­erzuleiten. Memomanie ist eine ĂŒble Krankheit in vielen Unternehmen.

Hallo, hier spreche ich!

Wenn Ihr Telefon klingelt, wissen Sie zunĂ€chst noch gar nichts. Der Anrufer sollte also so viel Anstand haben, sich erst mal vorzustellen, den Grund seines Anrufes zu nennen und mit wem er sprechen möchte. Sie rufen den Chef an und landen in der Tele­fonzen­trale? Dann sind Sie genauso freundlich, als wenn Sie persönlich vor der SekretĂ€rin stĂŒnden. Sonst kann es passieren, dass Sie fĂŒr lĂ€ngere Zeit in der Warteschleife hĂ€ngen. Sie sind ein ganz cooler Typ?

„Der Umgang mit Besuchern aus anderen LĂ€ndern sollte zu den in­ter­es­san­testen und lohnendsten Erfahrungen zĂ€hlen, die Sie machen können.“

Vermeiden Sie am Telefon trotzdem einen allzu jovialen Ton und lassen Sie persönlichen Tratsch weg. Sie wissen ja nie genau, wer alles zuhört und ob Ihr Anruf evtl. sogar mit­geschnit­ten wird. WĂ€hrend Sie tele­fonieren, streckt der Kollege die Nase zur TĂŒre herein? Entweder Sie ignorieren ihn, oder, wenn es wirklich wichtig ist, informieren Sie kurz den Mann in der Leitung, denn er wird irritiert sein, wenn Sie plötzlich gle­ichzeitig mit ihrem Kollegen flĂŒstern. Wenn Sie das GesprĂ€ch dringend un­ter­brechen mĂŒssen, dann entschuldigen Sie sich bei Ihrem GesprĂ€chspartner.

Ich nix verstehen

Was tun Sie, wenn sich auslĂ€ndische GeschĂ€ftspartner ansagen? Einen Sprachkurs besuchen? Don­ner­wet­ter! Aber vielleicht kommt der Gast ja schon nĂ€chste Woche ... Also fragen Sie nach, ob er vielleicht Ihre Sprache spricht. Wenn nicht, kĂŒmmern Sie sich um einen Dolmetscher.

„Es ist Aufgabe des Gastgebers, dafĂŒr zu sorgen, dass sich der GeschĂ€ftsgast wohl fĂŒhlt.“

Die BegrĂŒssungs­formel dĂŒrfen Sie trotzdem in der fremden Sprache einĂŒben – und dann: tapfer lĂ€cheln, weil Sie die Antwort wahrschein­lich nicht verstehen. Jedes Volk hat so seine Gepflo­gen­heiten. Machen Sie sich damit vertraut! Wenn Sie mit gut gemeintem Verhalten un­be­ab­sichtigt, aber voll daneben liegen, vermasseln Sie vielleicht den Aus­land­sauf­trag.

„Es ist schlechtes Benehmen, ein Memo als Vehikel der Kritik zu verwenden oder um einen Kollegen herun­terzu­machen.“

Ein gepflegter Umgang ist ein AushĂ€ngeschild Ihrer Persönlichkeit. Wo Sie gute Manieren anwenden, spielt ĂŒberhaupt keine Rolle. Hauptsache, Sie wenden sie an!

Über den Autor

David Robinson weiss, wovon er spricht. In ĂŒber 35 Jahren hat er als Un­ternehmens­ber­ater Erfahrung gesammelt. Die gibt er heute als strate­gis­cher Berater an ver­schiedene Unternehmen weiter. Der Autor mehrerer BĂŒcher lebt mit seiner Frau in Essex/Gross­bri­tan­nien.