Motivation im Unternehmen

Buch Motivation im Unternehmen

McGraw-Hill,
Auch erhältlich auf: Englisch


Rezension

Anne Bruce und James S. Pepitone legen in ihrem einfachen, praktischen Buch anschaulich dar, wie Sie Ihre Mi­tar­bei­t­en­den effektiver motivieren können. Sie zeigen, wie wichtig es ist, dass Ihre Mi­tar­bei­t­en­den sich selbst motivieren, da Motivation nur wirkt, wenn sie von innen kommt. Dieses Buch bietet spezifische Vorschläge zur Verbesserung der Motivation. Die präsentierten Kern­prinzip­ien erinnern zum Teil zwar etwas an Lehrbücher über Or­gan­i­sa­tionsver­hal­ten, bilden aber trotzdem eine übersichtliche, natürliche und leicht zu lesende Zusam­men­fas­sung der grundle­gen­den Prinzipien. BooksInShort empfiehlt dieses Buch Vorge­set­zten oder Managern, die ihr Wissen im Bereich der Mi­tar­beit­er­mo­ti­va­tion aufpolieren wollen, oder frisch gebackenen Managern und Man­agerin­nen, die sich diese Fähigkeit aneignen wollen.

Take-aways

  • Sie können andere nicht motivieren. Sie können nur bee­in­flussen, was Menschen motiviert.
  • Motivation ist immer intrinsisch. Sie kommt von innen heraus.
  • Um Menschen in ihrer Motivation zu bee­in­flussen, müssen Sie her­aus­finden, warum sie etwas tun; Sie müssen ihre Beweggründe und Motive in Erfahrung bringen.
  • Die drei Schlüssel zur Motivation sind: Kooperation, Inhalt und Eigenständigkeit.
  • Erkunden Sie, welche Bedürfnisse es sind, die ver­schiedene Menschen motivieren; jeder Mensch mit seinen persönlichen Talenten und Fähigkeiten ist einzigartig.
  • Sie können Ihre Mi­tar­bei­t­en­den dazu bringen, härter zu arbeiten, wenn Sie ihren Un­ternehmergeist fördern.
  • Setzen Sie auf die Motivation persönlichen Wachstums anstatt auf Angst oder Anreize.
  • Verbinden Sie Motivation und Leistung, um die Ar­beit­sergeb­nisse zu verbessern.
  • Indem Sie Ihre Mi­tar­bei­t­en­den zu eigenständigem Handeln ermächtigen, zeigen Sie ihnen, dass Sie ihnen vertrauen.
  • Setzen Sie nicht nur positive Motivatoren ein, sondern eliminieren Sie Mo­ti­va­tions­feinde wie frus­tri­erende Richtlinien oder übermässige Bürokratie.
 

Zusammenfassung

Motivation muss aus dem Inneren kommen

Auss­chlaggebend für die Motivation von Mi­tar­bei­t­en­den ist die Erkenntnis, dass die Menschen dann motiviert sind, etwas zu tun, wenn sie davon überzeugt sind, dass es in ihrem ureigenen Interesse liegt. Das heisst, dass Sie andere nicht motivieren können. Sie können sie nur bee­in­flussen, wenn sie bereits motiviert sind. Sie müssen also Ihre Fähigkeit, Ihre Mi­tar­bei­t­en­den zu bee­in­flussen, verbessern, damit sie motiviert sind, gute Arbeit zu leisten. Das können Sie tun, indem Sie ihnen vor Augen führen, wie sehr ihr Wohlergehen mit jenem der Or­gan­i­sa­tion verknüpft ist. Wenn Ihnen das gelingt, werden sie von Natur aus motiviert sein, hart zu arbeiten - sie sind schliesslich davon überzeugt, dass es in ihrem ureigenen Interesse liegt. Diese Beziehung zwischen Einfluss, Motivation und harter Arbeit erklärt sich dadurch, dass die Motivation im Inneren jedes Menschen liegt, ihrer Natur nach also "intrinsisch" ist. Menschen sind dann motiviert, wenn sie etwas wollen, und werden in der Folge aktiv, um dieses Ziel zu erreichen. Ihre Mi­tar­bei­t­en­den mögen zwar mit äusseren Faktoren kon­fron­tiert sein, diese werden aber immer durch das Prisma der inneren, persönlichen Anliegen betrachtet. Die Menschen müssen sich die äusseren Anreize "zu Eigen" machen, indem sie sie mit ihren inneren Anliegen verknüpfen.

Die Schlüssel zu einer in­spiri­eren­den inneren Motivation

Es gibt drei grundle­gende Mo­ti­va­tion­ss­chlüssel, die diese innere Motivation am Ar­beit­splatz bewirken: Kooperation, Inhalt und Eigenständigkeit. Die Kooperation ist unumgänglich, da Menschen motivierter sind, hart zu arbeiten, wenn sie zusam­me­nar­beiten und andere in ihrem Erfolg unterstützen wollen. Der Inhalt ist ebenfalls wichtig, da Menschen eher bereit sind, hart zu arbeiten, wenn sie erkennen, welchen Nutzen ihre Arbeit für die Or­gan­i­sa­tion hat und inwieweit sie einen Beitrag zu ihrer "Ar­beits­ge­mein­schaft" leistet. Und Eigenständigkeit ist notwendig, weil Menschen lieber hart arbeiten, wenn sie "sich frei fühlen, eigenständige Entschei­dun­gen in Bezug auf ihre Arbeit zu treffen". Das heisst, dass es darum geht, eine Ar­beit­sumge­bung zu schaffen, die auf diesen Prinzipien basiert. Motivation lässt sich grundsätzlich auf drei Arten erreichen:

  1. Motivation durch Angst - Angst motiviert Ihre Mi­tar­bei­t­en­den, sich mehr anzus­tren­gen, damit sie ihre Jobs nicht verlieren. Dieser Ansatz kann kurzfristig zwar wirkungsvoll sein, aber er kann die Bere­itschaft zu Zusam­me­nar­beit und Kom­mu­nika­tion schwächen und letzten Endes zu Missstim­mung und Ressen­ti­ments führen.
  2. Motivation durch Anreize - Anreize motivieren Ihre Mi­tar­bei­t­en­den, durch harte Arbeit Belohnungen anzustreben. Wenn Sie solche Erwartungen aber einmal einführen, kann es sein, dass Ihre Mi­tar­bei­t­en­den in Zukunft noch höhere Belohnungen wollen.
  3. Motivation durch persönliches Wachstum - Diese Art der Motivation hilft Ihren Mi­tar­bei­t­en­den, mehr Sinn in ihrer Arbeit zu finden. Dies ist im Allgemeinen die beste Art, Menschen langfristig zu motivieren.

Die grundle­gen­den Prinzipien der men­schlichen Natur verstehen

Die Dinge, die Ihre Mi­tar­bei­t­en­den motivieren, wurzeln in grundle­gen­den Prinzipien der men­schlichen Natur, wie sie von den Autoren Douglas McGregor und Abraham Maslow beschrieben wurden.

„Wenn Sie die Motivation eines Menschen wirklich bee­in­flussen wollen, müssen Sie ergründen, warum, wofür und mit welcher Absicht er etwas tut. Für Ihre Ziele und Absichten lassen sich andere kaum motivieren.“

McGregor stellt sein Konzept von Theorie X und Theorie Y in seinem 1960 er­schiene­nen Buch The Human Side of Enterprise vor. Er un­ter­schei­det darin zwischen The­o­rie-X-Man­agern und The­o­rie-Y-Man­agern. The­o­rie-X-Man­ager gehen mit ihrem Man­age­mentstil von der Annahme aus, dass die Arbeit "inhärent unangenehm ist".Theorie X-Manager sind davon überzeugt, dass die meisten Menschen faul, un­am­bi­tion­iert und ve­r­ant­wor­tungs­los sind. Im Gegensatz dazu gehen The­o­rie-Y-Man­ager davon aus, dass die meisten Menschen ihre Arbeit mögen, engagiert sind, Anerkennung und Selb­stver­wirk­lichung gleich hoch einschätzen wie Geld und dass sie eigenständig handeln und Ve­r­ant­wor­tung tragen wollen. The­o­rie-X-Man­ager sind kon­trol­lo­ri­en­tierter und autoritärer, während The­o­rie-Y-Man­ager ihre Mi­tar­bei­t­en­den eher zu Eigenständigkeit ermächtigen und sie ermutigen, kreativer zu sein und an ihrer Arbeit zu wachsen. McGregors Theorie ist nützlich für das Verständnis ver­schiedener In­ter­ak­tion­sweisen mit Mi­tar­bei­t­en­den und ihrer ver­schiede­nen Reak­tion­sweisen.

„Menschen sind motiviert, das zu tun, wovon sie glauben, dass es in ihrem ureigenen Interesse liegt.“

Maslow baut seine Theorie den Bedürfnissen, die Ver­hal­tensweisen zugrunde liegen, auf. Er stellt die Theorie auf, dass die Menschen zunächst von ihren grundle­gen­den phys­i­ol­o­gis­chen Bedürfnissen nach Essen, Unterkunft, Wasser und Luft motiviert werden. Als Nächstes kommt die Motivation durch das Sicher­heits­bedürfnis. Der dritte Mo­ti­va­tions­fak­tor sind die sozialen Bedürfnisse des Menschen, wie zum Beispiel das Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Respekt. An vierter Stelle steht die Erfüllung ego­is­tis­cher Bedürfnisse wie Wertschätzung, Status und Anerkennung. Der fünfte Mo­ti­va­tions­fak­tor ist schliesslich die Selb­stver­wirk­lichung, die Re­al­isierung des "persönlichen Potenzials" in allen seinen Facetten.

„Ihre Erwartungen bee­in­flussen das Verhalten Ihrer Mi­tar­bei­t­en­den. Wenn Sie eine bessere Leistung von ihnen erwarten und ihnen vertrauen, dass sie sie erbringen, werden sie das wahrschein­lich auch tun.“

Wichtig ist es, die ver­schiede­nen Bedürfnisse zu verstehen, die einzelne Menschen motivieren. Jeder Mensch ist einzigartig und hat einzi­gar­tige Talente und Fähigkeiten. Um den Bedürfnissen ver­schiedener Mi­tar­bei­t­en­der besser gerecht werden zu können, sollten Sie den Menschen bei der Arbeit zusehen, mit ihnen sprechen oder Befragungen durchführen.

Ermutigen Sie un­ternehmerisches Denken

Helfen Sie Ihren Mi­tar­bei­t­en­den, mehr wie eigenständige Unternehmer zu denken. Erläutern Sie ihnen die Natur des Un­ternehmens und wie es funk­tion­iert und Geld verdient. Erklären Sie ihnen, was Wettbewerb ist, und ermutigen Sie sie, abgewogene Risiken einzugehen. Regen Sie sie zu "innovativem Denken" an. Unterstützen Sie Ihre Mi­tar­bei­t­en­den im Zuge dieses Ermäch­ti­gung­sprozesses (empowerment) zu Eigenständigkeit. Wenn sie Fehler machen, betrachten Sie diese Fehler als Lernchancen. Sie könnten spezielle Schu­lung­spro­gramme oder Brain­storm­ing-Sitzun­gen einführen, bei denen Ihre Mi­tar­bei­t­en­den mehr über das Unternehmen erfahren, Verbesserungsvorschläge machen und ihre Ideen erläutern können.

Die Notwendigkeit, Motivation mit Leistung zu verbinden

Fördern Sie die Motivation Ihrer Mi­tar­bei­t­en­den, indem Sie die Motivation mit Leistung verbinden. Schaffen Sie einen Zusam­men­hang zwischen ihren Interessen und denen der Or­gan­i­sa­tion. So können Sie die Leistung Ihrer Mi­tar­bei­t­en­den verbessern:

  • Machen Sie ihre Arbeit anspruchsvoller.
  • Helfen Sie ihnen, das "grosse Ganze" zu sehen und was sie dazu beitragen.
  • Geben Sie klare Standards vor. Beschreiben Sie genau, was Sie erwarten. Definieren Sie, was gute und was in­akzept­able Leistungen sind.
  • Klären Sie die Ve­r­ant­wor­tungs­bere­iche der einzelnen Mi­tar­bei­t­en­den der ein­schliesslich Situationen, die zusätzliche Arbeit erfordern.
  • Helfen Sie Ihren Mi­tar­bei­t­en­den, sich mit höheren Leis­tungs­stan­dards zu iden­ti­fizieren, damit sie bereit sind, auf diese Ziele hinzuar­beiten.
  • Legen Sie einen Aktionsplan mit spez­i­fis­chen Aufgaben fest, deren Erfüllung Sie von den Einzelnen erwarten. Seien Sie bereit, Ihre Erwartungen falls nötig zu revidieren.
  • Beobachten Sie Ihre Mi­tar­bei­t­en­den bei der Arbeit und fassen Sie bei Bedarf mit Feedback nach.
  • Sagen Sie klar, welche Belohnungen Ihre Mi­tar­bei­t­en­den zu erwarten haben, wenn sie die von Ihnen fest­gelegten Leis­tungsziele und Standards erfüllen. Es gibt eine Reihe positiver Verstärkungsmech­a­nis­men, die die Motivation unterstützen können, wie grössere Autonomie, mehr Ve­r­ant­wor­tung, Beförderungen, spezielle An­erken­nun­gen und mehr Beachtung innerhalb der Or­gan­i­sa­tion.
„Fördern Sie das un­ternehmerische Denken Ihrer Mi­tar­bei­t­en­den, denn Menschen, die sich als ‚Eigentümer’ einer Aufgabe fühlen, gehen im Allgemeinen sorgfältiger mit ihr um.“

Wenn Sie eine solche Verbindung zwischen Motivation und Leistung herstellen, können Sie von Ihren Mi­tar­bei­t­en­den das Beste erwarten. Der Grund liegt darin, dass die Erwartungen das Verhalten bee­in­flussen. Forscher nennen das "Pyg­malion-Ef­fekt". Wenn Sie op­ti­mistisch sind, dass Ihre Mi­tar­bei­t­en­den bessere Leistungen erbringen, werden sie das im Allgemeinen auch tun. Um diesem Pyg­malion-Prinzip am Ar­beit­splatz zum Durchbruch zu verhelfen, sollten Sie eine leis­tung­sori­en­tierte Umgebung schaffen, in der die Erwartungen hoch sind. Dann lassen Sie alle an den Früchten des Erfolgs teilhaben, indem Sie spezielle Anerkennung, Lob, Gewinn­beteili­gung oder Boni einsetzen. Regen Sie die Leistung an, indem Sie eine Ar­beit­sumge­bung schaffen, in der den Menschen die Arbeit wirklich Spass macht.

„Indem Sie Ihre Mi­tar­bei­t­en­den zu Eigenständigkeit ermächtigen, zeigen Sie ihnen, dass Sie ihnen vertrauen, und dass sie ihrerseits Ihnen vertrauen können. Geben Sie ihnen die Zügel in die Hand. Seien Sie op­ti­mistisch, was das Ergebnis anbelangt, und zeigen Sie Vertrauen, dass sie ‚es richtig machen’ werden.“

Bringen Sie Ihre Mi­tar­bei­t­en­den dazu, Ve­r­ant­wor­tung für ihre Motivation zu übernehmen Wenn Sie Ihre Mi­tar­bei­t­en­den zu mehr Motivation anregen, achten Sie darauf, "dass sie die Motivation in sich selbst suchen". Bringen Sie sie dazu, Ve­r­ant­wor­tung zu übernehmen, wozu auch die Erkenntnis gehört, dass sie für ihren Erfolg selbst ve­r­ant­wortlich sind. Fördern sie die Bere­itschaft, die Initiative zu ergreifen, indem Sie Ihren Mi­tar­bei­t­en­den Ve­r­ant­wor­tung für etwas übertragen, was sie allein be­w­erk­stel­li­gen müssen. Wichtig ist, dass sie die Macht und Befugnis haben, die Dinge auf ihre eigene Art zu erledigen. Natürlich müssen Sie dazu einen Teil Ihrer Macht abgeben, aber das Teilen der Macht verbessert die Leistung. Ausserdem ist die Abgabe von Macht der Kern eines weiteren starken Mo­ti­va­tions­fak­tors: des Un­ternehmergeists.

Glauben und Vertrauen

Geben Sie Ihren Mi­tar­bei­t­en­den mehr Macht und Ve­r­ant­wor­tung, aber sagen Sie ihnen auch, dass Sie von ihren Fähigkeiten überzeugt sind. Sagen Sie ihnen, dass Sie ihnen vertrauen, denn schliesslich ist Vertrauen die Grundlage jeder Beziehung. Dann beweisen Sie Vertrauen und Respekt. Zeigen Sie ihnen, dass sie Ihnen ebenfalls vertrauen können, indem Sie Ihre Versprechen halten und von anderen dasselbe erwarten. Wenn Sie wollen, dass Ihnen ihre Mi­tar­bei­t­en­den vertrauen, müssen Sie ein gutes, in­spiri­eren­des Vorbild sein und nicht nur nach den Werten Ihrer Or­gan­i­sa­tion, sondern auch nach Ihren persönlichen Werten leben. Seien Sie op­ti­mistisch, dass Ihr Glaube und Ihr Vertrauen in die Mi­tar­bei­t­en­den gute Ergebnisse zeitigen wird. Zeigen Sie ihnen, dass Sie sicher sind, dass sie "es richtig machen" werden.

Der Kampf gegen die Mo­ti­va­tion­shem­mer

Es reicht aber nicht aus, positive Schritte zur Stärkung der Motivation zu unternehmen. Eliminieren Sie auch die Mo­ti­va­tion­shem­mer. Mo­ti­va­tion­shem­mer sind im Wesentlichen die Kehrseite der Mo­ti­va­tion­s­medaille. Sie sind die Ereignisse, Man­age­mententschei­dun­gen, Enttäuschungen und Frus­tra­tio­nen, die Ihre Mi­tar­bei­t­en­den entmutigen können. Während Sie Leis­tungsre­vi­sio­nen nutzbrin­gend einsetzen können, um Mi­tar­bei­t­en­den positives Feedback zu geben und ihnen zu zeigen, wo sie mit ihrer Leistung stehen, können Sie sie auch negativ einsetzen. Eine Leis­tungsre­vi­sion ist negativ, wenn sie wie ein Schulzeug­nis gehandhabt wird, das schwarz auf weiss zeigt, was die betreffende Person falsch gemacht hat.

Zu guter Teamarbeit motivieren

Es geht aber nicht nur darum, die Motivation aller Mi­tar­bei­t­en­den anzuregen, sondern auch darum, sie zur Arbeit im Team zu motivieren. Halten Sie den Team­mit­gliedern vor Augen, dass sie gemeinsam mehr erreichen können als einzeln. Führen Sie sie mit Herz und Anteilnahme. Vermitteln Sie Ihre Lei­den­schaft, das "innere Feuer" für Ihre Arbeit. Impfen Sie Ihren Menschen Teamgeist ein, einen Geist, der auf der "kohärenten, en­er­getisieren­den und starken Kraft beruht, die Menschen dazu bewegt, gemeinsam auf ein Ziel hinzuar­beiten".

Über die Autoren

Anne Bruce ist eine national anerkannte Kon­gress­ref­er­entin und Work­shoplei­t­erin. Sie lehrt an den ju­ris­tis­chen Fakultäten von Harvard und Stanford und ist Moderatorin von Workshops über Themen wie Leis­tungs­man­age­ment, Führung, Kun­denser­vice und in­ter­na­tionale Leis­tungs­ber­atung. James S. Pepitone verfügt über eine zwanzigjährige Erfahrung als Un­ternehmens­ber­ater und hat mit vielen der weltweit führenden Unternehmen gearbeitet. Er ist Autor von: Humaneering Technology for Improving Human Performance at Work und Future Training: A Roadmap for Re­struc­tur­ing the Training Function.