Das High-Speed-Verhandlungssystem

Buch Das High-Speed-Verhandlungssystem

Geschäftspartner blitzschnell steuern und sicher überzeugen – Mit umfangreicher Online-Methoden-Toolbox

Gabler,


Rezension

Ver­hand­lun­gen gehören zum Busi­nes­sall­tag, aber wir sind nicht wirklich gut darin, sagt Or­gan­i­sa­tion­spsy­chologe Otto S. Wilkening. Sein Buch ist so sys­tem­a­tisch aufgebaut, dass eigentlich gar nichts schiefgehen kann: Schritt für Schritt, angefangen bei der Analyse der Gegenseite bis hin zur Wieder­auf­nahme scheinbar aus­sicht­sloser Gespräche, führt er den Leser durch das Hickhack am Ver­hand­lungstisch. Ein nützlicher Ratgeber also, mit vielen Tipps, Leitfäden und Checklisten. Schade nur, dass vieles davon zu allgemein formuliert wird. So heißt es z. B.: „Verknüpfen Sie die Kernbedürfnisse Ihres Ver­hand­lungspart­ners mit den Kern-Nutzenar­gu­menten, ergänzen Sie nach Bedarf eine zusätzliche Kom­pen­sa­tion und fordern Sie Ihren Ver­hand­lungspart­ner zum Geschäftsab­schluss auf.“ Ein konkretes Beispiel wäre da auf jeden Fall hilfreicher. Wer genügend Fantasie mitbringt, wird solche Lücken aber selbst schließen können, glaubt BooksInShort – und empfiehlt das Buch allen, die nach einer schrit­tweisen Anleitung suchen, um Geschäftspartner zu überzeugen.

Take-aways

  • Wer Ver­hand­lun­gen sys­tem­a­tisch vorbereitet und durchführt, erzielt bessere Ergebnisse.
  • Klären Sie vorab, wie viel Ver­hand­lungs­macht Sie tatsächlich haben.
  • Bestimmen Sie Ihr Idealziel, Ihr Minimalziel und akzeptable Zwischenlösungen.
  • Finden Sie heraus, was Ihre Ver­hand­lungspart­ner antreibt: Leistung (der Ver­hand­lungsin­halt), gute soziale Kontakte oder aber persönlicher Einfluss und Macht.
  • Menschen handeln nur, wenn Sie sich dadurch Vorteile versprechen – prüfen Sie deshalb, ob Ihr Partner grundsätzlich von den Ver­hand­lun­gen mit Ihnen profitiert.
  • Jede Verhandlung durchläuft logische Phasen, die weder beschle­u­nigt noch übersprungen werden können: Kontakt, Or­gan­i­sa­tion, Analyse, Lösungssuche, Bilanz.
  • Die häufigsten Ma­nip­u­la­tion­s­meth­o­den sind künstlicher Zeitdruck, Fehlin­for­ma­tio­nen und überzogene Ver­sprechun­gen.
  • Oft können Sie unfaires Verhalten stoppen, indem Sie es öffentlich machen.
  • Bedenken sind oft keine Quengelei, sondern sig­nal­isieren Klärungsbedarf.
  • Zunehmend werden externe Coachs (Ghost Negotiators) eingesetzt, und die eigentlichen Entschei­dun­gen werden von Dritten (Decision Makers) getroffen.
 

Zusammenfassung

Verhandeln kann man lernen

Ver­hand­lungstal­ent ist nicht naturgegeben. Wer sich optimal vorbereitet, die Spielregeln beachtet, struk­turi­ert vorgeht und die ver­schiede­nen Stufen des Ver­hand­lung­sprozesses optimal managt, hat am Ende die Nase vorn. Er­fol­gre­iche Verhandler haben fünf Kernkom­pe­ten­zen, die ihnen helfen, alle Phasen einer Verhandlung zu meistern:

  1. Klärungskom­pe­tenz: Welche Machtverteilung liegt vor? Welche Ver­hand­lungsstrate­gie wollen Sie verfolgen, welche Ziele erreichen?
  2. In­ter­essen-Steuerungskom­pe­tenz: Wie bestimmen Sie die Interessen und Ziele Ihres Ver­hand­lungspart­ners?
  3. Prozess-Steuerungskom­pe­tenz: Wie steuern Sie den gesamten Ver­hand­lungsablauf?
  4. Kom­mu­nika­tions-Steuerungskom­pe­tenz: Wie verhandeln Sie effizient und bremsen unfaire Ver­hand­lungspart­ner aus?
  5. Ar­gu­men­ta­tions- und Überzeu­gungskom­pe­tenz: Wie räumen Sie Bedenken aus, wie kommen Sie zum Abschluss?

Situation klären

Der erste Schritt zum Erfolg ist die Iden­ti­fika­tion der Stakeholder, also der In­ter­es­sen­grup­pen, die evtl. durch Widerstand den Abschluss gefährden könnten. Dazu gehören beispiel­sweise die Mitarbeiter, der Staat oder die Kap­i­tal­ge­ber. Listen Sie alle betroffenen Stakeholder auf und bewerten Sie sie hin­sichtlich ihres Einflusses und ihres Interesses am Gesamtergeb­nis. Stakeholder mit niedrigem Interesse und Einfluss können sie ignorieren. Solche mit hohem Interesse und Einfluss müssen dagegen von Anfang an intensiv eingebunden werden, damit sie die Ver­hand­lun­gen oder die erzielten Abschlüsse nicht torpedieren. Die Gruppen mit hohem Interesse, aber niedrigem Einfluss werden mit Nutzen­in­for­ma­tio­nen beruhigt, jene mit hohem Einfluss und niedrigem Interesse müssen Sie als Unterstützer gewinnen.

„Sie entscheiden schon vor der Verhandlung, ob und wie Sie verhandeln wollen.“

In einem zweiten Schritt klären Sie die eigene Ver­hand­lungs­macht. Sie wird bestimmt durch sachliche Faktoren (Kompetenzen, Glaubwürdigkeit) und durch persönliche Faktoren (Fachwissen, formelle Position). Grundsätzlich verhandelt man immer nur dann, wenn beide Parteien aufeinander angewiesen sind und keine ihre Interessen einseitig durchsetzen kann. Je aus­geglich­ener die Machtverteilung, desto ko­op­er­a­tiver und kom­pro­miss­bere­iter müssen Sie sein. Haben Sie wenig Ver­hand­lungs­macht, müssen Sie nachgeben, haben Sie viel, können Sie Ihre Forderungen ohne große Zugeständnisse durchsetzen. Allerdings sind die tatsächlichen Machtverhältnisse oft unklar und entsprechend anfällig für Ma­nip­u­la­tion. Zudem besteht das Risiko, dass einer der beiden Partner aussteigt; dann entsteht eine so genannte Ver­lierer-Ver­lierer-Sit­u­a­tion.

„Verhandelt werden muss nur, wenn die Ver­hand­lungs­macht auf beiden Parteien ähnlich verteilt ist.“

Im dritten Schritt formulieren Sie Ihre Ver­hand­lungsziele mit der Methode der drei so genannten Bren­n­glasziele: Bestimmen Sie Ihre Untergrenze (Rückzugsziel) und das für Sie optimale Ziel (Idealziel) sowie die dazwis­chen­liegen­den Ziele (Kernziele). Wichtig ist, dass die Ziele der SMART-Formel entsprechen, dass sie also spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sind. Struk­turi­eren Sie Ihre Ziele als hi­er­ar­chis­che Zielkaskade: Auf der obersten Ebene befinden sich die gemeinsamen Ver­hand­lungsziele, auf der zweiten die Interessen der beiden Partner. Auf der dritten Ebene liegen die jeweiligen Hauptziele, aus denen sich wiederum die ver­schiede­nen Einzelziele der vierten Ebene ableiten.

Interessen steuern

Ergeb­nis­lose Ver­hand­lung­marathons frustrieren. Wenn es Ihnen aber gelingt, Ver­hand­lun­gen richtig zu steuern, machen sie Spaß und motivieren. Damit dies funk­tion­iert, darf eine Verhandlung nicht un­ter­fordernd oder langweilig, aber auch nicht zu schwierig sein. Gestalten Sie die Verhandlung also genau so, dass die bisherigen Leis­tungs­gren­zen knapp überschrit­ten werden – nur so kommen die Beteiligten in den Genuss eines Flow-Er­leb­nisses. Analysieren Sie außerdem, zu welchem Motivtyp Sie und Ihr Ver­hand­lungspart­ner gehören (LKE-Di­ag­nose): eher inhaltlich bzw. leis­tungsmo­tiviert (Typ L), sozial bzw. kon­tak­t­mo­tiviert (Typ K) oder macht- bzw. ein­flussmo­tiviert (Typ E)? Diese drei Motivtypen sind nor­maler­weise sehr stabil. Wer seinen Ver­hand­lungspart­ner richtig einordnet, kann auch dessen Interessen und Ziele besser einschätzen und damit in der Verhandlung die optimalen Angebote un­ter­bre­iten.

„Es ist nicht möglich, das Motivprofil Ihres Ver­hand­lungspart­ners zu verändern.“

Um einen Partner zum Handeln zu bewegen, muss er grundsätzlich einen erkennbaren Nutzen aus der Verhandlung ziehen; sie muss sich für ihn lohnen. Oft müssen aber noch Hindernisse aus dem Weg geräumt werden. Befolgen Sie hierfür das so genannte Vier-Hürden-Modell: Analysieren Sie das momentane Problem Ihres Ver­hand­lungspart­ners. Überlegen Sie sich, was er selbst tun kann, um seine Situation zu verbessern. Stellen Sie sich dann die Frage, welches Ergebnis er erreichen will, und klären Sie schließlich, welche länger­fristi­gen Interessen er damit befriedigt. Wenn Ihnen all das bewusst ist, sollte es einfach sein, Ihren Ver­hand­lungspart­ner zu motivieren. Wenn die vier Hürden überwunden sind, ist damit eine so genannte Ru­bikon-Entschei­dung gefallen: Ab jetzt geht es nicht mehr um das Ob, sondern nur noch um das Wie. Stellschrauben zur Steigerung der Motivation sind: anspruchsvolle An­forderun­gen, vollständige Absprachen hin­sichtlich der einzelnen Ver­hand­lungss­chritte, Ver­hand­lungspunkte, die für die Erreichung in­di­vidu­eller Ziele relevant sind, angemessene Hand­lungsspielräume und rasche Kom­mu­nika­tion der Ver­hand­lungsergeb­nisse.

Prozesse steuern

Jede Verhandlung durchläuft ver­schiedene typische Phasen, die man weder beschle­u­ni­gen noch überspringen kann.

„Menschen sind nur dann bereit zu handeln, wenn sie sich einen erkennbaren Nutzen versprechen.“

Nach der sehr wichtigen Pla­nungsphase, die häufig aus Zeitgründen vernachlässigt wird, steht die eigentliche Verhandlung. Diese erfolgt in fünf Phasen, den so genannten KOALA-Phasen: In der Kon­tak­t­phase sorgen Sie für ein positives Gesprächsklima und finden mithilfe gezielter Zukun­fts­fra­gen (z. B. „Was sind anstehende Themen in Ihrem Unternehmen?“) heraus, zu welchem Mo­ti­va­tion­styp Ihr Ver­hand­lungspart­ner gehört. Sie sondieren seine Interessen und erhalten Hin­ter­grund­in­fos. In der Or­gan­i­sa­tion­sphase klären Sie die Rah­menbe­din­gun­gen, Entschei­dungskri­te­rien und Spielregeln der Verhandlung. Offene Regeln schützen vor Missverständnissen und Ma­nip­u­la­tio­nen. Dann kommen die Fakten auf den Tisch und Sie diskutieren die un­ter­schiedlichen Interessen und Ziele (Analy­sephase). Erst jetzt fällt die Ru­bikon-Entschei­dung Ihres Ver­hand­lungspart­ners: die Entschei­dung, ob er tatsächlich mit Ihnen – und nicht mit einem anderen Anbieter – nach einer Lösung suchen will. Danach geht es an die Entwicklung sinnvoller Lösung­sop­tio­nen (Lösungssuch­phase).

„Jeder Verhandler muss mit miesen, oft kurzsichti­gen Tricks der anderen Seite rechnen.“

Wichtig ist dabei Offenheit für neue und kreative Lösungsideen. Indem Sie schrit­tweise Zugeständnisse machen, tasten Sie sich in einer Art Ping­pongspiel zunehmend an eine für beide Seiten tragbare Lösung heran, bis dann die eigentliche Entschei­dung getroffen werden kann (Ab­schlussphase).

Häufig unterschätzt wird die nach der Verhandlung anstehende Reviewphase, in der Sie Bilanz ziehen.

Kom­mu­nika­tion steuern

Natürlich gibt es immer auch Ver­hand­lungspart­ner, die Sie ma­nip­ulieren wollen. Nor­maler­weise sind das Anfänger, trotzdem sollte man auf sie vorbereitet sein, um gezielt gegen­s­teuern zu können. Typische Ma­nip­u­la­tio­nen sind künstlicher Zeitdruck oder Versuche, Ihren Einfluss zu minimieren. Auch durch überzogene Ver­sprechun­gen oder gezielte Fehlin­for­ma­tio­nen kann Ihre Entschei­dung beeinflusst werden. Manche setzen Sie zudem mit emotionalem Stress (z. B. Erniedri­gung) unter Druck. Andere wenden suggestive Taktiken wie Selbstbekräftigung an oder wollen Sie durch die Ansprache unbewusster Reiz-Reak­tions-Muster zu Zugeständnissen verführen, etwa über den Mechanismus von Geschenk und Gegengeschenk. Aber Achtung: Nicht immer will die Gegenseite Sie ma­nip­ulieren, oft hat sie einfach noch In­for­ma­tions­be­darf.

„Die Ebene der Einze­largu­mente ist die un­wichtig­ste Ebene.“

Ihre wichtigste Abwehrmöglichkeit ist die Kenntnis dieser Ma­nip­u­la­tion­s­meth­o­den. Grundsätzlich können Sie sich entweder wehren, indem Sie sich verteidigen, beispiel­sweise indem Sie sich Zahlen belegen lassen. Oder Sie starten einen Gege­nan­griff, etwa indem Sie Gegen­dro­hun­gen aufstellen. Letzteres ist aber immer mit dem Risiko der Eskalation verbunden.

„Einwände sind eigentlich nur ein Hilferuf Ihres Ver­hand­lungspart­ners.“

Eleganter läuft es mit der Stopp-Kon­ter-Meth­ode: Stoppen Sie das unfaire Verhalten, indem Sie es öffentlich machen. Erziehen Sie Ihr Gegenüber in einem zweiten Schritt, etwa mithilfe eines kon­struk­tiven Vorschlags, um die Verhandlung wieder in das richtige Fahrwasser zu lenken. Die hohe Kunst ist die Tit-for-tat-Meth­ode: Bei ma­nip­u­la­tivem Verhalten schlagen Sie sofort zurück, machen aber gleich danach wieder ein ko­op­er­a­tives Angebot. Kooperiert der Ver­hand­lungspart­ner, ist alles okay, wenn nicht, kommt die nächste Bestrafung mit anschließendem Ko­op­er­a­tionsange­bot – so lange, bis die Sache läuft.

„Die meisten Ver­hand­lun­gen scheitern am Widerstand wichtiger Menschen im Ver­hand­lung­sum­feld.“

Zunehmend werden in Ver­hand­lun­gen die Entschei­dung, Beratung und Ver­hand­lungsführung personell getrennt. Es kommen so genannte Ghost Negotiators zum Einsatz. Solche Personen arbeiten verdeckt und coachen den Verhandler aus dem Hintergrund, um das Ergebnis zu optimieren. Die eigentlichen Entschei­dun­gen trifft dagegen eine dritte Person: der Decision Maker, der ebenfalls nicht direkt an den Ver­hand­lun­gen teilnimmt.

Ar­gu­men­tieren und überzeugen

Damit Diskus­sio­nen erfolgreich verlaufen, bestimmen Sie zunächst die wichtigsten Bedürfnisse Ihres Ver­hand­lungspart­ners. Listen Sie anschließend die Vorteile Ihres Un­ternehmens auf und wählen Sie die drei aus, die für Ihr Gegenüber am rel­e­van­testen sind. Präsentieren Sie diese Argumente nach der Sand­wich­meth­ode, also zuerst das stärkste, dann das schwächste und schließlich das mittlere Argument. Machen Sie dann Ihren Ab­schlussvorschlag. Scheuen Sie sich dabei nicht, Preise zu nennen! Wenn Sie keinen gangbaren Weg finden, entwickeln Sie mit den folgenden Schritten neue kreative Lösungen: Benennen Sie das Problem, analysieren Sie die Ursachen, sammeln Sie zusätzliche Lösungen in einem Ideenpool und entwickeln Sie Durchführungsvorschläge.

„Wählen Sie für Ihren speziellen Ver­hand­lungspart­ner die drei wesentlichen Nutzenar­gu­mente aus.“

Oft sind Ver­hand­lun­gen schwierig, weil viele Personen mit un­ter­schiedlichen Zielen und Interessen am Tisch sitzen. In diesem Fall sollte man die Argumente und Vorschläge der Teilnehmer sys­tem­a­tisch durch­leuchten und, ähnlich wie bei der Bestimmung der Zielkaskade, in eine hi­er­ar­chis­che Struktur bringen.

„Lassen Sie Ihrem Ver­hand­lungspart­ner den Glauben, dass er gewonnen habe! Ein positiver Ab­schlus­sein­druck sichert Ihnen die Umsetzung!“

Oft bringen Ver­hand­lungspart­ner auch Bedenken vor – Profis deuten dies nicht als störendes Queru­lanten­tum, sondern als Signal für einen berechtigten Klärungsbedarf. Deshalb sollten Sie Einwände nicht unterdrücken, sondern zulassen und durch aktives Zuhören zum Konkretisieren einladen. Stellen Sie zunächst sicher, dass es sich um den einzigen noch offenen Aspekt handelt (Isolation), klären Sie die Frage inhaltlich und prüfen Sie abschließend, ob wirklich alles erledigt ist. Kommen neue Einwände dazu, drehen Sie weitere Runden. Wenn es mehr als drei Durchgänge braucht, können Sie davon ausgehen, dass es sich um einen verdeckten Ausstiegswun­sch handelt. Un­ter­brechen Sie in diesem Fall die Verhandlung oder beenden Sie sie, ohne jedoch die Tür zu erneuten Gesprächen zuzuschla­gen.

Über den Autor

Otto S. Wilkening ist Un­ternehmens­ber­ater mit den Ar­beitss­chw­er­punk­ten Per­son­alen­twick­lung und Ver­hand­lungsführung. Zu den Kunden des Toptrainers gehören Unternehmen wie die Commerzbank, der Otto-Ver­sand, Siemens und T-Systems.