Der Bürocoach

Buch Der Bürocoach

Die besten Lösungen für Probleme im Job

dtv,


Rezension

Einen Job ohne Ärger, den gibt es nicht. Einige der häufigsten Probleme am Ar­beit­splatz lassen sich aber durchaus aus der Welt schaffen, sagt Jour­nal­istin und Kar­ri­ere­spezial­istin Nicola Holzapfel. Die Tipps, die sie bereithält, sind zum größten Teil nicht gerade neu und bisweilen ziemlich vage – aber dafür al­lum­fassend. Egal, ob es um Überstunden geht, um mickrige Gehälter oder neidische Kollegen, Déjà-vus sind garantiert. Außerdem hilfreich: die Links am Ende jedes Kapitels. Wirtschaft­spsy­cholo­gen, Psy­chother­a­peuten, On­linemagazine, Krankenkassen, Ministerien oder Gew­erkschaften – wer den URLs folgt, kann stundenlang von Homepage zu Homepage surfen und darüber vielleicht seinen Ärger im Büro ganz einfach vergessen. BooksInShort empfiehlt das Buch vor allem Beruf­se­in­steigern, die mit den alltäglichen Problemen am Ar­beit­splatz noch wenig vertraut sind und das Gefühl haben, davon überrumpelt zu werden. Alte Hasen werden den Ratgeber vielleicht eher als „Wink mit dem Zaunpfahl“ verwenden und es einem nervenden Kollegen auf den Schreibtisch legen, aufgeschla­gen auf der passenden Seite.

Take-aways

  • Struk­turi­eren Sie Ihren Ar­beitsablauf: Erledigen Sie wichtige Aufgaben zuerst und störungsfrei.
  • Checken Sie Ihre E-Mails nur zweimal täglich.
  • Wenn Ihre Arbeit erledigt ist, können Sie sich Überstunden sparen. Kommen Sie besser morgens früh rein.
  • Lassen Sie sich von Kündigungsgerüchten nicht verun­sich­ern, bereiten Sie sich aber ruhig auf den Worst Case vor.
  • Wenn Sie sich un­ter­fordert fühlen, dann setzen Sie sich eigene Ziele und überzeugen Sie Ihren Chef von diesen.
  • Nehmen Sie nicht passiv an Sitzungen teil; überlegen Sie sich Ihren Beitrag im Voraus.
  • Stre­it­ereien im Team können Sie mit sachlichen Aussprachen lösen. Wenn Mobbing im Spiel ist, suchen Sie pro­fes­sionelle Hilfe.
  • Halten Sie sich bei Betriebsanlässen mit Ver­traulichkeiten zurück.
  • Ar­gu­men­tieren Sie bei Gehaltsver­hand­lun­gen mit Ihrer Leistung, nicht mit dem besseren Verdienst des Kollegen.
  • Karriere basiert auf Eigenini­tia­tive und dem Mut, eine neue Richtung einzuschla­gen.
 

Zusammenfassung

Wenn die Arbeit Sie auffrisst

Am Anfang steht die Einsicht: Sie arbeiten zu viel, fühlen sich dabei unwohl und möchten ernsthaft etwas daran ändern. Also los! Krempeln Sie die Ärmel hoch und finden Sie heraus, woran es liegt, dass Sie Tag für Tag im Chaos versinken. Oft hilft es schon, sich über die Prioritäten klar zu werden, eine To-do-Liste zu erstellen und die wichtigste Aufgabe als erste zu erledigen – am Stück und störungsfrei. Wer jetzt etwas von Ihnen will, wird auf später vertröstet. Sie können nicht alles gle­ichzeitig machen, deshalb ist es manchmal sinnvoll, Aufgaben gleich von Beginn an zu delegieren.

„Wenn Sie dauernd viel zu tun haben, kommen Sie nicht darum herum, über die Bedeutung der einzelnen Aufgaben nachzu­denken: Was ist wirklich wichtig?“

Auch in Bezug auf die In­for­ma­tio­nen, die Sie täglich an sich heranlassen, sollten Sie sich auf das Wichtigste beschränken. Mails, Faxe, Post, Zeitungen – um nicht den Überblick zu verlieren, hilft nur kon­se­quentes Aufräumen. Die Antworten auf Rundmails z. B. verstopfen nur Ihren Posteingang, ein Treffen mit den Kollegen ist hier die ef­fizien­tere Variante. Ihrem E-Mail-Ac­count sollten Sie sich zweimal am Tag widmen, nicht alle fünf Minuten.

„Ganz wichtig ist es, rechtzeitig Alarm zu schlagen, wenn Termine un­re­al­is­tisch erscheinen, etwa weil ständig neue An­forderun­gen hinzukommen.“

Bei manchen Meetings und Be­sprechun­gen ist Ihre persönliche Anwesenheit vielleicht gar nicht er­forder­lich. Weisen Sie höflich, aber bestimmt darauf hin. Außerdem dürfen Sie sich ruhig Ar­beit­szeiten reservieren, während derer Sie grundsätzlich nicht für Sitzungen zur Verfügung stehen. Müssen Sie aber zwingend dabei sein, dann bringen Sie sich auch ein. Überlegen Sie sich schon vorher, zu welchem Thema Sie einen Beitrag leisten möchten.

Gestalten Sie Ihre Arbeitszeit

In manchen Unternehmen gehören Überstunden zum guten Ton. Es kostet sicher Überwindung, pünktlich zu gehen, wenn alle anderen noch in die Tasten klopfen. Tun Sie es trotzdem – vo­raus­ge­setzt, Ihre Arbeit ist erledigt. Übertrieben per­fek­tion­is­tisch brauchen Sie aber nicht zu sein, besser ist es, effizient zu arbeiten. Und verzichten Sie nicht auf Pausen: Das wäre unter dem Strich kon­trapro­duk­tiv. Arbeiten Sie Teilzeit und werden Sie deswegen kritisch beäugt? Dann sollten Sie regelmäßig aktiv In­for­ma­tio­nen einholen und zu Meetings, an denen Sie nicht teilnehmen können, möglichst einen schriftlichen Beitrag leisten. Ein Kar­ri­ereschritt gelingt nur, wenn Sie dem Chef beweisen, dass Sie einer ve­r­ant­wor­tungsvollen Position auch mit kürzerer Arbeitszeit gerecht werden können.

„Je mehr Beschäftigte es schaffen, sich – wenn auch in kleinen Schritten – gegen den Überstun­den­zwang zu behaupten, desto größer sind die Chancen, dass sich tatsächlich etwas ändert.“

Di­en­streisen, Messebe­suche, Woch­enend-Weit­er­bil­dung, das alles bringt Abwechslung in den Ar­beit­sall­tag – und Ihr Privatleben ins Wanken. Setzen Sie Grenzen und sorgen Sie für den nötigen Ausgleich. Nehmen Sie die Jog­gingsachen mit auf die Dienstreise, verlegen Sie die Weit­er­bil­dung auf Freitag, oder sagen Sie einfach mal Nein. Ein bisschen mehr Flexibilität ist auf jeden Fall angenehm, auch bei den Ar­beit­szeiten oder der Urlaub­s­pla­nung. Wenn Ihr Chef weiß, dass er Ihnen vertrauen kann, gesteht er Ihnen meist auch mehr Freiheiten zu.

Durchhänger, führungss­chwache Chefs und Team­prob­leme

Es ist zweifellos beängstigend, wenn Kündigungen, Ver­set­zun­gen oder eine Un­ternehmen­spleite drohen. Manchmal sind solche Ankündigungen allerdings nur Panikmache, und Sie brauchen sich von der Gerüchteküche nicht weichkochen lassen. Konzen­tri­eren Sie sich lieber auf Ihre Projekte und beteiligen Sie sich nicht am Wel­tun­ter­gangsla­mento. Gle­ichzeitig sollten Sie sich aber auf den Worst Case vorbereiten, z. B. durch eine Weit­er­bil­dung.

„Ziehen Sie Kon­se­quen­zen, wenn Sie das ständige Un­ter­wegs­sein zu sehr erschöpft. Sie werden nicht alles, aber manches ändern können.“

Motivation ist auch gefragt, wenn Ihnen langweilig ist, weil Ihr Chef vielleicht nicht bemerkt, was in Ihnen steckt. Setzen Sie sich dann eigene Ziele und überzeugen Sie ihn davon, dass Sie durchaus mehr Ve­r­ant­wor­tung übernehmen können. Nützt das nichts, bereiten Sie sich auf einen Job- oder sogar Beruf­swech­sel vor. Vielleicht ist auch Ihr Auf­gabenge­biet, ein Kollege oder ein privates Problem schuld am Durchhänger. Eine Auszeit, ob Woch­enendtrip oder Sabbatical, kann Klarheit schaffen und Ihnen neue Möglichkeiten eröffnen. Lassen Sie sich dann nicht vom ersten Stolper­stein aus der Bahn werfen.

„Glaubt man den Mei­n­ungs­forsch­ern, so ist der Mehrheit der deutschen Ar­beit­nehmer die Motivation flöten gegangen.“

Kopfzer­brechen bereiten Chefs, die sich als Führungsniete her­ausstellen. Nehmen Sie in diesem Fall dem Vorge­set­zten Entschei­dun­gen ab und übernehmen Sie selbst Ve­r­ant­wor­tung. Informieren Sie ihn anfangs und agieren Sie dann mehr und mehr eigenständig. Es kann aber auch die Situation eintreten, dass Sie sich permanent gegen zu viel Druck wehren müssen, und ständige Überforderung ist kon­trapro­duk­tiv. Mi­tar­beit­erge­spräche sind ideal für Klar­text-Ansagen. Bei der Gelegenheit können Sie auch Kollegen loben, falls der Chef hier ein Defizit hat und er eine Lektion im Verteilen von Lob vertragen kann.

„Entschei­dend ist es, Konflikte so auszutragen, dass die Beteiligten eine Lösung finden, die beide akzeptieren können.“

Gespräche sind dringend nötig, wenn Sie gemobbt werden. Sprechen Sie den Mobber – ob Kollege oder Chef – darauf an. Hilfe bieten der Betriebsrat, die zuständige Gew­erkschaft, Selb­sthil­fe­grup­pen oder Mob­bingtele­fone. Eine sachliche Aussprache mit Ich-Botschaften kann solche Konflikte und chronische Stre­it­ereien lösen. Vielleicht fühlen Sie sich aber auch nur ein wenig einsam im Team. Gehen Sie offen auf andere zu, machen Sie bei gemeinsamen Aktivitäten mit und fragen Sie den Kollegen auch mal, wie es ihm geht.

Kreativ und aus­geglichen

Viele Unternehmen möchten kreative Mitarbeiter, jedoch ohne die er­forder­liche Ar­beit­sat­mo­sphäre zu schaffen, und manche Mitarbeiter sind zwar kreativ, aber nicht in der Lage, daraus was zu machen. Verlassen Sie doch mal einge­fahrene Wege, wagen Sie sich an Neues heran und nehmen Sie berufliche Her­aus­forderun­gen an. Präsentieren Sie Ihre neue Idee dann im passenden Rahmen, überzeugen Sie auch Ihre Kollegen davon und liefern Sie weitere Inputs, auch wenn nicht alles umgesetzt wird, was aus Ihrem Gehirn sprudelt.

„Achten Sie bei der Jobsuche darauf, dass Ihnen ein neuer Job tatsächlich bessere Per­spek­tiven bei der beruflichen Entwicklung und dem Gehalt bietet.

Erwarten Sie nicht für jede Idee eine Ausze­ich­nung, Mitdenken gehört zu Ihrem Job und dafür bekommen Sie Ihr Gehalt. Klauen lassen sollten Sie sich Ihre Idee aber nicht. Sollte ein Kollege daraus Kapital schlagen, sagen Sie ihm, dass Sie das so nicht hinnehmen. Künftig äußern Sie Ihre Geis­tes­blitze dann besser nicht mehr so spontan. Ausnahme ist ein Brain­storm­ing, da geht es ja um eine be­w­er­tungs­freie Ideen­samm­lung in der Gruppe. Die stillen Zeitgenossen gehen hier leicht unter, für sie eignet sich Brain­writ­ing besser. Damit keine gute Idee verloren geht: Legen Sie sich ein persönliches Ideenarchiv an.

„Gutes Benehmen ist eine Frage der Höflichkeit seinen Mitmenschen gegenüber.“

Vergessen Sie über all den beruflichen An­forderun­gen nicht, dass es noch etwas anderes gibt: z. B. die Familie. Klar, in stressigen Phasen muss der Knirps (oder der Partner) auch mal hin­tanste­hen, aber eben nicht generell. Reservieren Sie feste Zeiten für die Familie, konzen­tri­eren Sie sich im Büro auf den Job und daheim auf die Familie. Zwis­chen­durch dürfen Sie ganz egoistisch auch mal nur an sich selbst denken. Tun Sie das nicht, sind Sie der nächste Burn-out-Pa­tient. Weniger Überstunden, regelmäßige Pausen, Aktivitäten wie Yoga oder autogenes Training sorgen für mehr Aus­geglichen­heit. Bei ernsten Beschwerden scheuen Sie nicht das Gespräch mit Ihrem Hausarzt.

Faire Bezahlung

Nicht in jeder Situation ist das Gehalt vorrangig; ein Job, der Spaß macht, zählt oft mehr. Aber wenn die Ausgaben höher werden und das Realeinkom­men niedriger, während die Erfüllung Ihrer Wünsche in un­err­e­ich­bare Ferne rückt, beginnt die Un­zufrieden­heit an Ihnen zu nagen. Sich mit Topver­di­enern zu vergleichen ist müßig, aber sobald Sie realistisch betrachtet zu wenig auf dem Lohnzettel haben, sollten Sie handeln. Ar­gu­men­tieren Sie dann nicht mit Ihren gestiegenen Kosten und auch nicht damit, dass der Kollege mehr verdient, sondern mit Ihrer Leistung, die angemessen honoriert werden sollte. Bedenken Sie, dass Gehälter oftmal der Ver­schwiegen­heit­sklausel unterliegen, und dass Sie Neid sowieso nicht weit­er­bringt.

„Es hängt einem nach, wenn etwas nicht geklappt hat. Das geht jedem so.“

Eine Bezahlung nach Leistung mag wie Musik in Ihren Ohren klingen. Nur, ganz so rosig ist das nicht: Oft wird der Bonus zuvor vom Gehalt abgezogen oder die Zielvere­in­barun­gen sind so nebulös, dass Sie nicht nachvol­lziehen können, ob Ihnen nun der volle Bonus zusteht oder nicht. Sie tun also gut daran, bei Leis­tungs­bezahlung von Anfang an die Augen offen zu halten. Bereiten Sie sich am Ende des Jahres auf das Gespräch über den Bonus gut vor. Fällt die Leis­tungs­beurteilung nicht nach Ihrem Geschmack aus, bewahren Sie Haltung. Hören Sie sich an, was der Vorgesetzte bemängelt, fragen Sie, was Sie hätten besser machen können und bitten Sie fürs kommende Jahr um häufigeres Feedback, damit Sie im Notfall Ihre Marschrich­tung noch korrigieren können. Übrigens: Viele Mitarbeiter träumen von einem Firmenwagen. Sprechen Sie das bei der nächsten Gehaltsver­hand­lung einfach an, denn ein Firmenwagen ist steuerlich sowohl für den Arbeitgeber wie auch für den Ar­beit­nehmer interessant. Klären Sie aber unbedingt Details, wie private Nutzung oder Kosten für Benzin und Wartung.

Fettnäpfchen vermeiden

Gutes Benehmen ist wichtig, wenn Sie im Beruf vorankommen möchten, aber was wann richtig ist, wissen viele nicht so genau. Dabei braucht es nur ein wenig Höflichkeit; niemand wird Sie wegen eines kleinen Fauxpas gleich abschreiben. Handy aus im Meeting, E-Mails mit Anrede versehen und auf Abkürzungen verzichten, dem Nachk­om­menden die Türe aufhalten und grüßen, das ist eigentlich keine große Sache. Auch die ungeschriebe­nen Klei­der­regeln sind im Grunde einfach: Flipflops etwa gehören nicht ins Büro, auch wenn es keinen offiziellen Dresscode gibt. Orientieren Sie sich in Sachen Stil einfach an Ihrem Vorge­set­zten, und bei den Tischsitten an Ihrer guten Kinderstube: nicht mit vollem Mund sprechen und das Essen auf dem Teller nicht zu Pampe verarbeiten.

„In jeder Arbeit steckt eine Her­aus­forderung, manchmal muss man sie nur wieder­ent­decken.“

Ein gefährliches Pflaster sind Be­trieb­s­feiern: Hier streifen manche mit dem Jackett auch gleich die Etikette ab. Natürlich dürfen Sie Spaß haben, aber das geht auch ohne literweise Alkohol, ohne peinliche Flirts oder Verbrüderungsrituale. Ver­traulichkeiten sind tabu, und das gilt auch für den Small Talk im Büroalltag. Reden Sie über das Wetter, die Kinder oder den Urlaub, so machen Sie einen Bogen um die Fettnäpfchen. Das gilt natürlich erst recht, wenn Sie einen neuen Job antreten. Gehen Sie offen auf die Kollegen zu, aber bleiben Sie zurückhaltend im Gespräch und beobachten sie die anderen erst mal – so wird Ihnen die Integration gelingen.

Starten Sie durch

Karriere bedeutet für jeden etwas anderes: Chefsessel, neue Aufgaben oder ein pralles Konto. Sobald Sie her­aus­ge­fun­den haben, in welche Richtung Ihr persönlicher Lebensweg führen soll, können Sie neue Per­spek­tiven ins Auge fassen und z. B. durch Weit­er­bil­dung gezielt auf eine höhere Position hinarbeiten. Das kostet allerdings Zeit, Energie und oftmals Eigenini­tia­tive. Den Chef von solchen Maßnahmen zu überzeugen, ist nicht immer einfach. Bedeutet Ihnen die Weit­er­bil­dung jedoch viel, versuchen Sie es mit einem Kompromiss, etwa einer Freis­tel­lung. Oder Sie lernen eben in Ihrer Freizeit.

„Wenn Sie mit Ihrem Beruf unzufrieden sind, sollten Sie etwas unternehmen.“

So sehr Sie auch strampeln, Rückschläge gehören zum Leben. Ganz verkehrt wäre es, sich in solchen Fällen als Versager zu fühlen. Lernen Sie lieber aus dem Fehler und dann: Kopf hoch und nach vorne blicken, die nächste Chance wartet schon auf Sie. Orientieren Sie sich immer an Ihren eigenen Wünschen, nicht an dem, was das Umfeld von Ihnen erwartet. Und wenn Ihnen nach Aussteigen ist, trauen Sie sich. Malen Sie sich Ihren Traumjob sehr genau aus, korrigieren Sie Ihre jetzige Tätigkeit in diese Richtung oder wagen Sie einen Quere­in­stieg. Dazu gehört Mut, und wenn Sie den aufbringen, dürfen Sie schon mal stolz auf sich sein.

Über den Autor

Nicola Holzapfel arbeitete als Redakteurin für Job- und Kar­ri­erethe­men beim On­linepor­tal der Süddeutschen Zeitung, bevor sie Chefin vom Dienst bei SZ Wissen wurde.