Die Entscheidung liegt bei dir!

Buch Die Entscheidung liegt bei dir!

Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit

Campus,
Erstausgabe:1997


Rezension

Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied – das ist die Kernthese von Reinhard K. Sprengers Ratgeber. Der Autor rechnet in seinem Bestseller gnadenlos und provokativ mit den Ausreden und Recht­fer­ti­gun­gen ab, mit deren Hilfe viele die Ve­r­ant­wor­tung für ihre eigene Lebenssi­t­u­a­tion von sich weisen. Sprenger zeigt auf, wie wir uns von anderen ma­nip­ulieren lassen und was wir tun können, um selb­st­bes­timmt zu leben. Denn nur dann erleben wir seiner Meinung nach wirkliche Freiheit und nur dann können wir ein glückliches Leben führen. Der Ratgeber lädt ein, aus neuen und er­frischen­den Per­spek­tiven auf altbekannte Situationen zu blicken. Dabei werden dieselben Argumente immer wieder aufgenommen; Sprenger versucht, seine Thesen in das Gedächtnis des Lesers regelrecht einzuhämmern. Das erzeugt zwar so manche Wieder­hol­ung, die Methode funk­tion­iert aber: Das Buch regt an, sein eigenes Verhalten zu re­flek­tieren. Die Entschei­dung liegt bei dir! ist Pflichtlektüre für alle, die mit ihrem Leben nicht zufrieden sind, meint BooksInShort.

Take-aways

  • Leben Sie selb­st­bes­timmt: Alles, was sie tun, tun sie freiwillig und eigen­ver­ant­wortlich.
  • Die Umstände sind nicht an Ihrer Situation schuld. Alles ist das Ergebnis Ihrer Wahl.
  • Wägen Sie Al­ter­na­tiven vorurteils­frei ab und lassen Sie sich in Ihren Entschei­dun­gen nicht von den Erwartungen anderer bee­in­flussen.
  • Wenn Sie irgendetwas nicht tun, dann ist Ihnen anderes wichtiger. Es besteht daher kein Grund, dem Abgewählten hin­ter­herzu­trauern.
  • Ändern Sie, was Ihnen nicht gefällt.
  • Verlassen Sie eine Situation, wenn sich etwas nicht ändern lässt.
  • Wenn Sie nicht weggehen können: Erkennen Sie die Situation mit voller Hingabe an.
  • Entscheiden Sie mit Entsch­ieden­heit. Stehen Sie zu Ihrer Entschei­dung und deren Kon­se­quen­zen.
  • Leben Sie im Hier und Jetzt und träumen Sie nicht von einer besseren Zukunft.
  • Fühlen Sie sich zu 100 % ve­r­ant­wortlich für Ihr Leben – das gibt Ihnen 100 % Freiheit und 100 % Glück.
 

Zusammenfassung

Sie sind für Ihre Un­zufrieden­heit ve­r­ant­wortlich

Vielleicht träumen Sie gerade davon, auf den Bahamas am Strand zu liegen, oder würden jetzt viel lieber mit Ihrem Lebenspart­ner durch die Innenstadt von Venedig schlendern. Was auch immer es ist: Sie können es tun. Jederzeit! Gut, Sie müssten vielleicht Ihr Konto leeren, Ihre Kinder alleine lassen oder bei Ihrem Chef um Urlaub bitten. Ist Ihnen dieser Preis zu hoch, werden Sie sich gegen die Bahamas entscheiden.

„Sie haben die Situation, in der Sie sich jetzt befinden, anderen vorgezogen – wie immer Sie es auch drehen und wenden. Sie haben gewählt.“

Doch nicht Ihr Chef oder Ihre Kinder sind schuld – Sie selbst haben die „Preise“ verglichen und entschieden, bei Ihren Kindern zu bleiben oder die Arbeit für Ihren Chef zu erledigen. Sie haben Ihr ganzes Leben lang entschieden, was Sie tun; Sie allein tragen die volle Ve­r­ant­wor­tung dafür. Ihr Leben, wie es jetzt ist, haben Sie frei gewählt – und das bedeutet auch, dass Sie eine schlechte Situation jederzeit wieder abwählen können. Übernehmen Sie die Ve­r­ant­wor­tung für sich selbst und spielen Sie damit eine aktive Rolle in Ihrem Leben. Handeln Sie!

Sie haben die Folgen mitgewählt

Jede Ihrer Entschei­dun­gen hat Kon­se­quen­zen. Und für jede zahlen Sie einen Preis. Kaufen Sie sich beispiel­sweise ein Haus, verpflichten Sie sich zu einer jahrelangen Kred­it­til­gung. Entscheiden Sie sich für einen ve­r­ant­wor­tungsvollen, gut bezahlten Job, müssen Sie damit rechnen, dass Ihr Chef Sie auch nach Feierabend anruft oder dass Sie am Wochenende arbeiten müssen. Ihren Alltag, Ihren Job, Ihre Wohnung, Ihren Partner – all das haben Sie sich ausgesucht, mit sämtlichen Kon­se­quen­zen und Be­gleit­er­schei­n­un­gen.

„Immer dann, wenn Sie anfangen, über etwas zu lamentieren – dann haben Sie vergessen, dass Sie es sich ausgesucht haben.“

Egal was Sie wählen, die Auswirkun­gen Ihrer Entschei­dun­gen wählen Sie immer mit. Doch genau diesen Preis wollen die meisten Menschen nicht zahlen. Sie klagen über die finanzielle Belastung durch den Kredit oder schimpfen über ihren Vorge­set­zten. Dabei haben sie es so gewollt. Das Gute ist: Das lässt sich ändern! Das stimmt nicht, meinen Sie? Woanders verdienen Sie nicht so gut? Oder Sie müssten in eine Mietwohnung ziehen? Dann sind Ihnen das Geld und ein eigenes Haus eben wichtiger. Und folglich zahlen Sie den Preis, behalten Ihren nervigen Chef und schränken sich finanziell ein. Das ist Ihre Entschei­dung, und entscheiden können Sie immer. Wenn Sie sagen: „Ich kann nicht“, bedeutet das immer: „Ich will nicht.“

Selb­stver­ant­wor­tung statt Recht­fer­ti­gun­gen

Es ist einfach und bequem, die Umstände oder andere Menschen für die eigene Situation ve­r­ant­wortlich zu machen. Doch das sind billige Ausreden, denn Sie selbst haben den Vertrag für das Haus un­ter­schrieben und den Mercedes vor der Tür gekauft. Sie haben das Jobangebot angenommen und Sie haben vor dem Altar Ja zu Ihrem Partner gesagt. Sie haben sich für all das entschieden – und damit gle­ichzeitig auch für alle Begleitumstände. „Ich kann nicht, weil ...“ ist eine faule Ausrede. Sie können immer: Ihr Haus und Ihren Sech­szylin­der verkaufen, Ihren Job kündigen, Ihren Partner verlassen.

„Wer anderen Schuld zuweist, braucht sich nicht zu ändern.“

Niemals sind die Umstände an Ihrer Situation schuld. Wenn Sie die Verhältnisse ve­r­ant­wortlich machen, geben Sie nicht nur Ihre Selb­stver­ant­wor­tung auf, sondern auch Ihre Freiheit. Wenn Sie der Krise, den Wet­tbe­wer­bern, der Bank, Ihrem Sternze­ichen oder Ihrer schwierigen Kindheit die Schuld geben, legen Sie Ihr Leben in die Hände der anderen. An Ihrer Situation wird sich dadurch nichts ändern. Verzichten Sie also auf Ausreden wie „Ich habe keine Zeit“. Sagen Sie einfach die Wahrheit: „Anderes ist mir wichtiger.“ Stehen Sie dazu oder überdenken Sie Ihre Entschei­dung.

Ja ist Ja, Nein ist Nein

Wenn andere Sie ungerecht behandeln, jammern Sie nicht; schließlich tragen Sie etwas dazu bei: Sie lassen es zu und wehren sich nicht. Wie soll Ihr Gegenüber merken, dass Sie sich ungerecht behandelt fühlen? Also: Erziehen Sie Ihre Umgebung. Folgen Sie nicht un­re­flek­tiert fremden Erwartungen. Sonst laufen Sie Gefahr, in Gefallsucht und Unterwürfigkeit zu verfallen, und ermächtigen andere, über Ihr Handeln zu entscheiden. Denken Sie immer daran: Sie entscheiden, wie Sie handeln und was Sie tun. Sagen Sie nicht Ja, wenn Sie Nein meinen. Das führt zu Stress. Und wenn Sie dennoch Ja sagen, dann stehen Sie dazu. Erledigen Sie die ungeliebte Arbeit und lernen Sie, dass Sie die Macht haben, das nächste Mal abzulehnen. Wenn Sie allerdings den Umständen die Schuld geben, werden Sie wahrschein­lich wieder Ja sagen.

„Die steilste Karriere ist für viele Menschen der Weg vom ‚Man müsste‘ zum ‚Ich tue‘.“

Unsere Sprache erleichtert es uns, die Eigen­ver­ant­wor­tung abzulegen. Ein ungelegenes Telefonat „müssen“ Sie leider abbrechen. Ihnen „bleibt nichts anderes übrig“, da ein Termin wartet. Man kann eben „nichts dagegen machen“. Den Schwarzen Peter schieben Sie so auf die All­ge­mein­heit und auf äußere Umstände. Probieren Sie stattdessen doch einmal zu sagen: „Ich möchte nicht ...“ Oder: „Ich will ...“

„Wer eine helfende Hand sucht, findet sie immer am Ende seiner Arme.“

Für ein glückliches Leben hilft nur eines: Tun Sie, was wie wirklich wollen. Spekulieren Sie nicht darauf, dass sich die bösen Umstände ändern; erwarten Sie alles von sich selbst. Nur Sie können die richtigen Entschei­dun­gen für sich treffen. Nur Sie können sich selbst zu etwas verpflichten. Seien Sie sich immer Ihrer Wahl­frei­heit bewusst. Sie wählen freiwillig, was auch immer Sie tun; Sie allein tragen die volle Ve­r­ant­wor­tung für Ihr Leben, nicht irgendetwas oder ir­gend­je­mand anderes.

Auf Wiedersehen, Fremd­s­teuerung

Wir verlieren unsere Wahl­frei­heit, wenn wir andere Menschen über uns entscheiden lassen. Belohnung beeinflusst unser Verhalten stark, sie ist ein mächtiger Motivator. Doch leider zerstört sie den tatsächlichen Grund unseres Handelns. Wir wenden uns der Belohnung zu und vom Prozess des eigentlichen Handelns ab.

„Lob verhindert Spaß am Tun.“

Im Job geht es weniger um die Anerkennung der geleisteten Arbeit – vielmehr richtet man den Blick auf Prämien und Gehaltserhöhungen. Doch wer Sie belohnt, will Sie kon­trol­lieren. Jede Belohnung fordert Sie auf, wie bisher weit­erzu­machen. Nehmen Sie die Belohnung an, akzeptieren Sie die Fremdbes­tim­mung und fühlen sich einem Zwang ausgesetzt. Belohnung ist eine Art Aufwand­sentschädigung – sie impliziert, dass es sich nicht lohnt, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun. Einmal an Belohnung gewöhnt, wollen wir sie immer wieder. Und je größer sie ist, desto geringer wird der eigene Antrieb. Bleibt sie plötzlich aus, sind wir demotiviert. Belohnungen binden uns nicht dauerhaft an ein Handeln, aber sie bee­in­flussen unser persönliches Engagement.

„Wer immer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine Eindrücke.“

Ähnlich funk­tion­iert auch Lob. Es ist lediglich bedingte Zuwendung. Wer Sie lobt, will etwas von Ihnen. Akzeptieren Sie Lob, dann erkennen Sie auch die Be­w­er­tungsmaßstäbe des Lobenden an. Wenn Sie aus Lob Ihr Selb­st­wert­gefühl beziehen, haben Sie let­z­tendlich nur ein „Fremd-Wert­gefühl“. Nicht gelobte Facetten unserer Persönlichkeit ignorieren wir oder schätzen sie gering. Al­ter­na­tiven zum Lob sind ehrliche Nächstenliebe, unbedingte Fre­undlichkeit, Respekt und Aufmerk­samkeit. Es ist ein Unterschied, ob Ihr Chef Sie lobt und sagt: „Gut gemacht!“, oder ob er sich mit einem Lächeln für Ihre Arbeit bedankt.

„Der einzig zulässige Vergleich ist der Vergleich mit mir selbst.“

Wir werden ebenfalls von Vorbildern fremdges­teuert. Wer ständig andere nachahmt, reflektiert nicht sich selbst. Wer imitiert, hat eine solide Recht­fer­ti­gung für sein Handeln gefunden: das Vorbild. Dieses trägt auch die Ve­r­ant­wor­tung für das eigene Handeln – man macht schließlich nur nach, was ein anderer vorgemacht hat. Wenn Sie einem Vorbild nacheifern, gehen Sie nicht Ihren eigenen Weg. Von Vorbildern erwartet man gewöhnlich eine erzieherische Funktion: Sie dienen als Maßstab für unser eigenes Handeln und Denken. Entsprechen wir diesem Maßstab nicht, in­ter­pretieren wir das als Mangel – und sind unzufrieden.

„Es gibt im Leben keine richtigen oder falschen Entschei­dun­gen. Nach einer Zeit des Überlegens ist aber jede Entschei­dung besser als gar keine.“

Wer jemand anderen kopiert, macht sich abhängig von dessen Vorgaben und bleibt hinter seinen eigenen Möglichkeiten zurück. Gott sei Dank haben Sie die Wahl: Sie können ein „Me-too-Pro­dukt“ werden oder Ihren persönlichen Weg gehen und sich auf Ihre eigenen Talente konzen­tri­eren. Sie sind ein Unikat und brauchen sich nicht zu vergleichen!

Sie sind die Quelle Ihres Glücks

Noch einmal: Nicht die Lebensumstände oder das Schicksal sind für Ihr persönliches Glück ve­r­ant­wortlich, sondern nur Sie selbst. Die un­ab­d­ing­bare Vo­raus­set­zung dafür ist Entsch­ieden­heit. Sie werden sich sehr oft für etwas entscheiden und damit Al­ter­na­tiven abwählen müssen. Nehmen Sie sich Zeit und denken Sie darüber nach, was Sie wirklich wollen, worum es in Ihrem Leben gehen soll.

„Diejenigen, die in der Welt vorankommen, gehen hin und suchen sich die Verhältnisse, die sie wollen, und wenn sie sie nicht finden können, schaffen sie sie selbst.“

Wenn Ihnen Freizeit wichtig ist, dann müssen Sie eben auf den gut bezahlten Job verzichten – alles gle­ichzeitig werden Sie nie haben können. Haben Sie sich einmal entschieden, denken Sie nicht über die abgewählte Alternative nach. Sich für etwas zu entscheiden heißt auch, sich gegen etwas anderes zu entscheiden. Sie werden nie erfahren, ob Sie auf dem anderen Weg glücklicher oder unglücklicher geworden wären. Werten sie die abgewählte Alternative nicht ab. Wenn Sie sich für den Job entscheiden und sagen: „Auf den Bahamas wäre es sowieso nicht so toll gewesen“, dann haben Sie nicht wirklich gewählt. Dann sind Sie nur geflohen.

„Sie können vielleicht nicht den Wind bestimmen, aber Sie können die Segel richten.“

Seien Sie sich bewusst, worauf sie verzichten. Sagen Sie Ja zu dem Preis, den Sie zahlen – das macht das, wofür Sie sich entschieden haben, viel wertvoller. Anschließend blicken Sie nach vorne, auf die neuen Chancen, die Ihre Entschei­dung Ihnen eröffnet hat.

Akzeptieren Sie niemals die Lebensumstände, die Ihnen missfallen. Warten Sie nicht darauf, dass sich eine Situation von allein ändert. Stimmt etwas nicht mit Ihren Werten und Interessen überein, dann setzen Sie alles daran, es zu ändern. Wenn Sie es nicht ändern können, verlassen Sie es! Gehen Sie mit aller Entsch­ieden­heit rechtzeitig weg – ansonsten ver­schwen­den Sie Ihre Lebenszeit.

„Wenn Sie an Ihrem Schreibtisch sitzen und von Hawaii träumen, sind Sie weder an Ihrem Schreibtisch noch auf Hawaii.“

Ist der Preis einer Änderung zu hoch oder können Sie nicht weggehen, bleibt Ihnen nur eins: anzuerken­nen, was ist. Ganz nach dem Motto: „Wer fröhlich seine Glatze föhnt, hat mit dem Schicksal sich versöhnt.“ Sagen Sie zu Ihrer Situation zu 100 % Ja! Verpflichten Sie sich selbst, übernehmen Sie Ve­r­ant­wor­tung und tun Sie das, was Sie tun, mit voller Hingabe.

Wenn Sie zu Ihrer Situation stehen, dann erleben Sie Wahl­frei­heit, und das setzt ungeheure Energie frei. Nur so werden Sie die Person, die Sie sein wollen. Es geht nicht darum, sich die graue Realität rosa anzumalen, sondern vielmehr darum, bewusst zu sagen: „Niemand zwingt mich. Ich habe mich so entschieden, also geht es da lang.“ Wenn Sie mit vollem Einsatz bei einer Sache sind, hat es noch einen weiteren Vorteil: Sie sind im Hier und Jetzt, aufmerksam und konzen­tri­ert. Das erleichtert Ihnen, weitere Entschei­dun­gen zu fällen.

Ihr Weg ist Ihr Ziel

Ziele sind wichtig, doch neigen wir dazu, unsere ganze Aufmerk­samkeit auf sie zu fokussieren. Ist ein Ziel erreicht, ist es weg. Dann suchen wir uns ein neues. Was wir dabei oft vergessen, ist der jetzige Augenblick – der einzige Berührungspunkt mit der Wirk­lichkeit.

Darum: Leben Sie in der Gegenwart! Warum in die Zukunft blicken, wenn Sie jetzt voller Energie sein können? Erleben Sie die Distanz bis zum Ziel, statt diese nur zu überbrücken. Haben Sie nur das Ziel im Blick, werden Sie das Jetzt als „Noch-nicht-Zu­s­tand“ empfinden und unzufrieden sein. Damit werten Sie die Gegenwart ab. Machen Sie mit Freude das, was Sie gerade tun – der Weg ist let­z­tendlich das Ziel.

Haben Sie keine Angst vor Niederlagen, sie sind Teil des Weges. Ohne Misserfolg gibt es keinen Erfolg. Lassen Sie Fehlschläge zu. Wenn Sie sich aus eigener Kraft von einer Niederlage erholen, wird Ihr Selb­stver­trauen wachsen und Sie werden stärker sein. Glück ist keine Glückssache – es liegt in Ihren Händen. Entscheiden Sie sich dafür!

Über den Autor

Reinhard K. Sprenger ist pro­fil­ierter Man­age­ment­ber­ater und Coach für nahezu alle Dax-Un­ternehmen. Zu seinen bekan­ntesten Büchern zählen Mythos Motivation, Vertrauen führt und Aufstand des Individuums.