So gewinnen Führungskräfte im Vorstellungsgespräch

Buch So gewinnen Führungskräfte im Vorstellungsgespräch

Die 200 entscheidenden Fragen und die besten Antworten

Campus,


Rezension

Auch Führungskräfte sind nur Menschen und können gehörig ins Schwitzen geraten, wenn sie zum Vorstel­lungs­ge­spräch eingeladen werden. Von dieser Situation geht der Ratgeber von Püttjer und Schnierda aus. Die Autoren liefern ein solides und sehr praxisnah gestaltetes Train­ings­buch ab: Zunächst wird die Führungskraft angeleitet, eine eigene Er­fol­gs­bi­lanz und Selb­st­darstel­lung vorzu­bere­iten. Dann werden 220 Fragen aus ver­schiede­nen Kom­pe­tenzbere­ichen aufge­grif­fen, die von den Autoren kurz erläutert und mit je einer schlechten und einer optimalen Antwort versehen werden. Diese Bilder­buchant­worten erscheinen bei kritischer Prüfung allerdings oft ein wenig realitätsfern und gestelzt: Wer sie auswendig lernen würde und im Jobin­ter­view von sich gäbe, bekäme wohl zu Recht den Stempel „nicht authentisch“ verpasst. Dennoch taugen sie auf jeden Fall dazu, die in­di­vidu­elle For­mulierungskunst anzuregen, sich in die Denkweise der Per­son­alver­ant­wortlichen hineinzu­ver­set­zen und sich mit ihren Frages­trate­gien vertraut zu machen. Dur­char­beiten lohnt sich, findet BooksInShort und empfiehlt das Buch allen Führungskräften, die einen Stel­len­wech­sel planen.

Take-aways

  • Führungskräfte müssen Höchstleis­tung bringen – bereits beim Vorstel­lungs­ge­spräch.
  • Den Job bekommt derjenige, der seine Stärken am besten verkauft.
  • Konzen­tri­eren Sie sich auf die Schnittstellen zwischen Ihrer bisherigen Arbeit und der angestrebten Position.
  • Überprüfen Sie Ihre bisherige Karriere und erstellen Sie eine persönliche Er­fol­gs­bi­lanz.
  • Antworten Sie auf die Frage „Warum sollten wir aus­gerech­net Sie einstellen?“ mit einer minutiös vor­bere­it­eten Selbstpräsentation.
  • Nutzen Sie Kennzahlen, um Ihre Leistungen konkret zu belegen.
  • Bleiben Sie bei heiklen Themen immer sachlich und lassen Sie sich nicht zu emotionalen Reaktionen hinreißen.
  • Versuchen Sie stets, Ihre bisherige Erfahrung mit den in den In­ter­viewfra­gen for­mulierten Ansprüchen in Einklang zu bringen.
  • Of­fen­sichtliche Fangfragen brauchen Sie nicht wahrheits­gemäß zu beantworten.
  • Nach der ersten und vor der zweiten Gesprächsrunde sollten Sie eine Nach­fass­mail schicken, in der Sie Ihr Interesse an der Position bekräftigen.
 

Zusammenfassung

Als Führungskraft im Vorstel­lungs­ge­spräch

Führungskräfte müssen sich genauso wie andere Ar­beit­nehmer gründlich auf ein Vorstel­lungs­ge­spräch vorbereiten. Sie müssen ihre Selb­st­darstel­lung ein­studieren und die richtigen Antworten auf die häufigsten Fragen kennen. Leider ist es immer noch so, dass Jobs nicht an die geeignet­sten Bewerber gehen, sondern an jene, die sich am besten verkaufen. Dem gilt es Rechnung zu tragen.

„In Auswahlver­fahren ist es so, dass nicht derjenige die Stelle bekommt, der am besten geeignet ist, sondern derjenige, der sich am besten darstellen kann.“

Vor­bere­itung ist alles: Konzen­tri­eren Sie sich im Vorfeld eines Vorstel­lungs­ge­sprächs stets auf die Schnittstellen zwischen Ihrer momentanen Arbeit und den Aufgaben, die Sie im neuen Unternehmen erwarten. Stellen Sie Lösungen und Ergebnisse klar in den Vordergrund Ihrer Selbstpräsentation. Versuchen Sie gar nicht erst, die „Per­son­aler­spielchen“, z. B. die berühmte Frage nach den persönlichen Schwächen, im Vorstel­lungs­ge­spräch ironisch zu kom­men­tieren. Spielen Sie mit, es bleibt Ihnen gar nichts anderes übrig.

„Vorstel­lungs­ge­spräche sind Rhetorik pur.“

Antworten Sie knapp und präzise: Erzählen Sie keine Romane, sondern beschränken Sie sich auf drei bis fünf Sätze pro Antwort. Wo es nötig ist, können Sie aber durchaus kleine Geschichten erzählen, statt Ihrem Gegenüber nur Fakten um die Ohren zu hauen. Lassen Sie immer wieder durch­blicken, warum Sie gerade bei diesem Unternehmen anfangen wollen.

„Führungskräfte haben in der Regel derart viel zu bieten, dass sie immer Gefahr laufen, sich in Details zu verlieren.“

Wenn Sie Brüche in Ihrem Lebenslauf haben, ist das kein Makel. Heute ist es normal, dass ein Berufsleben Höhen und Tiefen aufweist. Sie sollten allerdings klar dazu stehen und sich eine Erklärung zurechtle­gen. Seien Sie darauf gefasst, dass man Ihnen auch die unangenehme Frage nach Situationen, in denen Sie gescheitert sind, stellen wird. Weil das Scheitern zum Führungsall­tag dazugehört, sollten Sie nichts vertuschen, sondern klarstellen, wie Sie die Situation bewältigt haben. Achten Sie auf Ihre Körpersprache: Wenn Sie z. B. von mehreren Fir­men­vertretern interviewt werden und es einen Wortführer gibt, dürfen Sie den anderen Teilnehmern nicht die kalte Schulter zeigen. Ein guter Trick für eine struk­turi­erte Sprechweise: Verwenden Sie Aufzählungs­gesten („Erstens, ... zweitens, ...“ mit entsprechen­der Hand­be­we­gung), um Ihre Erklärungen zu gliedern.

Ihre Er­fol­gs­bi­lanz: was Sie alles erreicht haben

Ohne Ihre persönliche Er­fol­gs­bi­lanz geht gar nichts. Sie werden im Be­wer­bungsver­fahren immer wieder dazu aufge­fordert, Ihre Stärken und Ihre Erfolge zu schildern. Daher lohnt es sich, im Vorfeld Ihre bisherige Karriere zu analysieren und besondere Fähigkeiten und Leistungen her­auszuar­beiten. Sammeln Sie die wichtigsten Fakten rund um Ihre aktuelle Position und die beiden Stellen, die Sie davor innehatten. Folgende Punkte sollten Sie erfassen:

  1. den Namen Ihrer Abteilung,
  2. Ihre offizielle Berufs­beze­ich­nung,
  3. die Anzahl der Mitarbeiter, für die Sie Per­son­alver­ant­wor­tung haben,
  4. Ihre täglichen Aufgaben,
  5. besondere Aufgaben, z. B. Projekte, und Erfolge, die Sie bei diesen Aufgaben erzielen konnten.
„Ihre Selbstpräsentation entfaltet dann noch mehr Wirkung bei Ihren Zuhörern auf der Firmenseite, wenn Sie darauf achten, dass Sie sie auf die neue Stelle fokussieren.“

Nachdem Sie Ihre letzten drei Positionen auf diese Weise analysiert haben, sollten Sie noch eine zusätzliche, vierte Er­fol­gs­bi­lanz aufmachen: Hier erfassen Sie Weit­er­bil­dungsmaßnahmen, PC- und Fremd­sprachenken­nt­nisse sowie wichtige Messen, Kongresse und Tagungen, die Sie besucht haben. Bei der Erstellung Ihrer Er­fol­gs­bi­lanz spielt es vorerst keine Rolle, inwieweit Ihre Erfolge für die Position, um die Sie sich bewerben, relevant sind. Sie können also zunächst einmal aus dem Vollen schöpfen. Die Bilanz Ihrer Erfolge wird Ihnen bei der Vor­bere­itung Ihrer Selbstpräsentation und bei der Beant­wor­tung typischer Fragen im Vorstel­lungs­ge­spräch sehr nützlich sein.

Ihre Selbstpräsentation: Argumente für die neue Position

„Warum sollten wir uns aus­gerech­net für Sie entscheiden?“ Diese Frage kommt garantiert in jedem Vorstel­lungs­ge­spräch für Führungskräfte. Manchmal wird sie anders formuliert, der Sinn ist jedoch immer der gleiche: Sie haben hier die Gelegenheit und damit auch die Verpflich­tung, darzulegen, warum Sie der geeignetste Bewerber für die aus­geschriebene Position sind. In der Praxis hat sich für die mündliche Selbstpräsentation eine Struktur bewährt, bei der Sie

  1. sich zunächst für das Gespräch bedanken,
  2. Ihre Aufgaben in Ihrer aktuellen Position nennen, wobei Sie speziell auf die für die neue Stelle relevanten Elemente eingehen,
  3. die Grundlagen Ihrer Beruf­saus­bil­dung oder aktuelle Fort­bil­dun­gen erwähnen und
  4. am Ende das Ganze nochmals kurz zusam­men­fassen.
„Mit Lösungskom­pe­tenz sind die Macherqualitäten von Führungskräften gemeint.“

Sätze wie „Meine Erfahrungen bei ... möchte ich bei Ihnen einsetzen“ oder „Ich sehe meine Stärken in den Bereichen ..., und sie werden bei der Re­struk­turierung Ihrer Abteilung sicherlich nützlich sein“ schaffen den Brückenschlag zu der Position, um die Sie sich bewerben. Verwenden Sie stets Schlüssel­be­griffe oder Schlagworte, die demon­stri­eren, dass sich die Fähigkeiten, die Sie bisher unter Beweis gestellt haben, auch für die neue Position eignen. Schrecken Sie vor Emotionen nicht zurück: Machen Sie deutlich, woran Ihr Herz hängt und dass Sie mit Freude und vollem Einsatz in der neuen Stelle aufgehen werden. Wo immer Sie Zahlen als Beweise für Ihre Erfolge beibringen können, sollten Sie das tun. Wenn Sie bei Ihrer alten Firma den Umsatz um 20 % ankurbeln oder die Kosten um 30 % reduzieren konnten, wird das Ihre zukünftigen Arbeitgeber brennend in­ter­essieren.

„Gewöhnen Sie sich daran, Ihre in­ter­na­tionale Kompetenz für Ihre Gesprächspartner auf der Firmenseite anhand von Beispielen aus Ihrer Beruf­spraxis nachvol­lziehbar und glaubwürdig zu erläutern.“

Jedes Vorstel­lungs­ge­spräch bedeutet Stress. Damit Sie während Ihrer Selbstpräsentation nicht ins Schwitzen kommen oder den Überblick verlieren, können Sie Ihre Präsentation auch in Form einer Mindmap vorbereiten. Verwenden Sie Symbole und kleine Zeichnungen, die Sie sich als Anker in Erinnerung rufen können, wenn Sie im Vorstel­lungs­ge­spräch nicht weit­er­wis­sen.

Typische Fragen – und die richtigen Antwort­strate­gien

Während eines Vorstel­lungs­ge­sprächs werden Sie mit Fragen aus un­ter­schiedlichen Bereichen kon­fron­tiert. Dabei gilt immer: Durch­schauen Sie die Frage­ab­sicht und lassen Sie sich nicht aufs Glatteis führen. Bei den Fragen geht es meist um folgende Kernkom­pe­ten­zen:

  • Branchen- und Fachkom­pe­tenz: „Über welche Kenntnisse müsste Ihr Stel­lvertreter verfügen?“ „Erklären Sie uns, welches Fachwissen für die aus­geschriebene Stelle wichtig ist.“ Liefern Sie Ihrem Gesprächspartner eine hohe In­for­ma­tions­dichte und betonen Sie stets, wie wichtig Ihre bisherigen Erfahrungen für die neue Stelle sind.
  • Lösungskom­pe­tenz: „Was können Sie tun, um unsere Firma nach vorne zu bringen?“ „Wie reagieren Sie auf eine negative Pressemel­dung zu unserem Unternehmen?“ Seien Sie konkret: Erklären Sie immer mit Bezug zu Ihrer bisherigen Stelle, wie Sie mit außergewöhnlichen Situationen umgehen.
  • In­no­va­tion­skom­pe­tenz: „Welche Veränderung empfanden Sie an Ihrem bisherigen Ar­beit­splatz als besonders gravierend?“ „Welche Änderungen haben Sie selbst initiiert?“ Faustregel: Ar­beit­ge­ber­schelte ist tabu. Machen Sie deutlich, dass Sie Veränderungen als Chance begreifen und sich flexibel darauf einstellen können.
  • Un­ternehmerische Kompetenz: „Wie werden Sie bei uns un­ternehmerisch arbeiten?“ „In welche Richtung, glauben Sie, wird sich unser Markt in den nächsten Jahren entwickeln?“ Tappen Sie bei diesen Fragen nicht in die operative Falle, indem Sie sich nur aufs Tagesgeschäft beziehen. Erläutern Sie stattdessen auch, welche langfristi­gen Pläne Sie haben und wie Sie Mark­ten­twick­lung, Un­ternehmen­sziele und Mi­tar­beit­erförderung in Einklang bringen.
  • Führungskom­pe­tenz: „Nennen Sie uns drei wichtige Faktoren guter Mi­tar­beit­erführung.“ „Auf welche Weise haben Sie das Führung­shandw­erk gelernt?“ Lassen Sie durch­blicken, dass Sie einerseits klar führen können, an­der­er­seits aber Ihre Mitarbeiter mit Vertrauen und Respekt behandeln.
  • Kom­mu­nika­tion­skom­pe­tenz: „Wie reagieren Sie auf schwierige Mitarbeiter?“ „Wo liegen Ihre Defizite?“ „Wie gehen Sie mit Kritik um?“ Aus­nahm­sweise dürfen Sie auf Fragen, die um Kon­flik­t­the­men kreisen, auch einmal etwas abstrakter antworten. Wichtig: Bleiben Sie sachlich und vermeiden Sie jede allzu emotionale Reaktion.
  • In­ter­na­tionale Kompetenz: „Welche in­ter­na­tionale Kompetenz bringen Sie mit?“ „Trauen Sie sich Ver­hand­lun­gen auf Englisch zu?“ Wird beispiel­sweise nach in­ter­na­tionaler Pro­jek­tar­beit gefragt, betonen Sie Ihre profunden Pro­jek­t­man­age­men­tken­nt­nisse und Ihr ver­hand­lungssicheres Englisch. Die Kombination aus beidem bedeutet: Sie kommen auch für in­ter­na­tionale Pro­jek­tar­beit infrage. Bewerben Sie sich in einem Unternehmen, in dem Englisch gesprochen wird, sollten Sie Ihre Selbstpräsentationen auf jeden Fall auch in englischer Sprache vorbereiten.

Fang-, Rück- und Gehalts­fra­gen

Natürlich gibt es auch eine Anzahl so genannter Stress- und Fangfragen, mit denen Ihr zukünftiger Arbeitgeber Ihre kom­mu­nika­tive Kompetenz ganz konkret testen möchte. Auf ehrliche Antworten zu privaten Fragen, etwa zur Fam­i­lien­pla­nung, zu Vorstrafen oder zu bestimmten Parteizugehörigkeiten, hat Ihr Gegenüber keinen Anspruch. Dennoch sollten Sie keine Kampfrhetorik anstimmen, sondern versuchen, wieder auf eine sachliche Ebene zu gelangen. Irgendwann während des Jobin­ter­views wird man Ihnen Gelegenheit geben, selbst Fragen zu stellen. Hierfür müssen Sie sich entsprechend vorbereiten.

„Da Englisch im Ar­beit­sall­tag eine immer größere Rolle spielt, werden mit­tler­weile englische Jobin­ter­views in Deutschland viel häufiger als früher eingesetzt.“

Formulieren Sie zunächst Fragen zu Ihren neuen Aufgaben, zu den Vorge­set­zten, zu Mi­tar­beit­ern und Kollegen. Fragen zu Sozialleis­tun­gen und Urlaub­sregelun­gen sollten Sie eher am Ende des Gesprächs stellen. Werden Sie als Sanierer oder als Manager für Veränderung­sprozesse eingestellt, könnte Ihre zukünftige Position einem Minenfeld ähneln.

„Auch von unsinnigen Fragen sollten sich Führungskräfte nicht aus der Ruhe bringen lassen.“

Hier ist es durchaus berechtigt, hartnäckig nachzuhaken, welche konkreten Aufgaben auf Sie zukommen. Schließlich werden Ihre Gesprächspartner Sie irgendwann nach Ihrer Gehaltsvorstel­lung fragen. Das heikle Thema will offen angepackt werden: Informieren Sie sich über das Gehalt bei ver­gle­ich­baren Positionen, z. B. mithilfe einer In­ter­ne­trecherche. Stellen Sie nicht nur eine Zahl in den Raum, sondern beantworten Sie gle­ichzeitig die implizite Frage „Sind Sie diese Summe auch wert?“, indem Sie konkret darlegen, welchen Nutzen der Arbeitgeber durch Ihren Einstieg erhält.

So geht es nach dem ersten Jobin­ter­view weiter

Ist das Vorstel­lungs­ge­spräch gut gelaufen? Steht Ihnen vielleicht sogar ein zweites Jobin­ter­view bevor, bei dem der Geschäftsführer oder Fachvorge­set­zte anwesend sein wird? In jedem Fall ist es ratsam, dass Sie allen Beteiligten des ersten Vorstel­lungs­ge­sprächs eine kurze Nach­fass­mail schicken, in der Sie noch einmal betonen, wie sehr Sie sich für den aus­geschriebe­nen Job in­ter­essieren.

„Ein gut verlaufenes Vorstel­lungs­ge­spräch ist kein Verhör, sondern ein Dialog.“

Sie müssen damit rechnen, dass weitere Auswahlver­fahren auf Sie zukommen. Immer noch beliebt sind As­sess­ment-Cen­ter, in denen eine ganze Gruppe von Bewerbern mit beruf­sprak­tis­chen Aufgaben kon­fron­tiert wird. Daneben gibt es Einze­lauswahlver­fahren, in denen Sie eine Fallstudie lösen oder eine Präsentation vorbereiten sollen. Auf jeden Fall sollten Sie beim zweiten oder gar dritten Gespräch immer damit rechnen, dass der Ton schärfer wird.

„Die meisten Führungskräfte werden sich einer Serie von Auswahlge­sprächen stellen müssen.“

Bereiten Sie unbedingt eine Kurzversion Ihrer Selbstpräsentation vor, um auch neue Gesprächspartner schnell auf den neuesten Stand zu bringen. Haben Sie alle Hürden erfolgreich gemeistert, sollten Sie kritisch prüfen, ob Sie den Job auch wirklich annehmen wollen. Falls ja, lassen Sie die Korken knallen!

Über die Autoren

Christian Püttjer und Uwe Schnierda beraten Beruf­se­in­steiger, Beruf­ser­fahrene sowie Fach- und Führungskräfte bei der Erstellung von Be­wer­bung­sun­ter­la­gen und coachen sie für das Be­wer­bungs­ge­spräch oder As­sess­ment-Cen­ter.