Evaluation von Verwaltungsmodernisierung

Buch Evaluation von Verwaltungsmodernisierung

Empirische Erkenntnisse auf Grundlage der Binnenmodernisierung in einer Landesverwaltung

Peter Lang Verlag,


Rezension

Wie erfolgreich sind öffentliche Ver­wal­tun­gen bei ihren Re­formbe­stre­bun­gen? Dieser Frage geht Christian Buschhoff in seiner Dis­ser­ta­tion am Beispiel Nor­drhein-West­falens nach. Die Wahl von NRW als Un­ter­suchung­sob­jekt erstaunt ein wenig, denn das Land hat bei der Mod­ernisierung seiner Landesbehörden seit Mitte der 90er Jahre kein umfassendes Konzept mit einer klaren Linie verfolgt, sondern un­ter­schiedliche Re­formin­stru­mente auf überwiegend frei­williger Basis eingeführt. Viele Behörden konnten also die Instrumente wählen, von denen sie glaubten, dass sie passten. Sein um­fan­gre­iches Daten­ma­te­r­ial zu insgesamt 19 Re­formin­stru­menten (darunter Bud­getierung, Bench­mark­ing, E-Gov­ern­ment) setzt Buschhoff in viele praktische Hinweise um. Dass die Er­fol­gsquote der NRW-Ver­wal­tungsmod­ernisierung nur durchwach­sen ist, bildet die Realität ab und kann dem Autor nicht angelastet werden. Eine breitere Un­ter­suchung, auch mit Daten aus anderen Bundesländern, wäre aber zweifellos aussagekräftiger. Trotzdem kann BooksInShort das Buch allen empfehlen, die sich in der öffentlichen Verwaltung mit Reformen befassen und wissen wollen, was anderswo gut oder weniger gut geklappt hat.

Take-aways

  • Öffentliche Ver­wal­tun­gen haben ein wesentlich komplexeres Zielsystem als die vornehmlich gewin­nori­en­tierte Pri­vatwirtschaft.
  • Dennoch wurden in den letzten 20 Jahren etliche Steuerungsin­stru­mente aus der Pri­vatwirtschaft auf öffentliche Ver­wal­tun­gen übertragen.
  • Deutschland rangiert mit seiner Ver­wal­tungsmod­ernisierung in­ter­na­tional im Mittelfeld.
  • Innerhalb Deutsch­lands sind die Kommunen führend bei der Mod­ernisierung, dann folgen die Länder, das Schlus­slicht bildet der Bund.
  • Wer wissen will, welche der neuen Steuerungsin­stru­mente besonders geeignet sind, muss ihre Erfolge oder Misserfolge evaluieren.
  • Die Evaluation der Re­formbe­stre­bun­gen der Lan­desver­wal­tung Nor­drhein-West­falen kommt zu ernüchternden, aber nicht ent­muti­gen­den Ergebnissen.
  • Erfolgreich sind Instrumente, die auf mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit aus­gerichtet sind.
  • Bei Ziel­ge­nauigkeit und Wirksamkeit – also bei der Effektivität – liegen die größten Potenziale für weitere Mod­ernisierun­gen.
  • Wettbewerb und Le­git­i­ma­tions­druck von Kundenseite erhöhen die Chancen für er­fol­gre­iche Ver­wal­tungsmod­ernisierung.
  • Wo noch nicht vorhanden, sollte daher Wettbewerb geschaffen werden.
 

Zusammenfassung

Warum Ver­wal­tungsmod­ernisierung?

Öffentliche Ver­wal­tun­gen haben ein recht un­ein­heitliches Zielsystem, das sich nicht in wenigen Umsatz- und Gewinngrößen zusam­men­fassen lässt. Dennoch wurden in den letzten zwei Jahrzehnten pri­vatwirtschaftliche Man­age­men­tkonzepte auf den öffentlichen Sektor übertragen. Ausgelöst wurde die verhältnismäßig hohe Re­form­bere­itschaft vor allem durch finanzielle Engpässe und steigende An­forderun­gen seitens der Bürger an die Kun­de­nori­en­tierung des öffentlichen Dienstes. In­ter­na­tional wird diese Ver­wal­tungsmod­ernisierung als „New Public Management“ bezeichnet, in Deutschland spricht man vor allem von einem „Neuen Steuerungsmod­ell“ (NSM), in der Schweiz von „Wirkung­sori­en­tierter Ver­wal­tungsführung“ (WoV). Be­trieb­swirtschaftliche Steuerungsin­stru­mente sollen öffentliche Ver­wal­tun­gen effektiver und effizienter machen. Folgende Ziele werden dabei in erster Linie angestrebt:

  • Leistungs- und Wirkung­sori­en­tierung: Steuerung nicht mehr über den Input (finanzielle Ressourcen), sondern über den erwarteten Output (Produkte) oder sogar den Outcome (erwünschte Wirkungen).
  • Kun­de­nori­en­tierung: Beteiligung der Bürger (Kunden) an Entschei­dung­sprozessen, Transparenz und Rechen­schaft, besserer Service.
  • Qualitätsori­en­tierung: kon­tinuier­liche Verbesserung­sprozesse, Beseitigung von Schwach­stellen.
  • Wet­tbe­werb­sori­en­tierung: Mark­twet­tbe­werb, Auss­chrei­bun­gen oder Bench­mark­ing zur Ef­fizien­zsteigerung.
  • Mi­tar­beit­eror­i­en­tierung: Übernahme von Ve­r­ant­wor­tung, leis­tung­sori­en­tierte Ent­gelt­sys­teme, Motivation.

Umsetzung von der Theorie in die Praxis

Besonders fort­geschrit­ten mit ihren Ver­wal­tungsmod­ernisierun­gen sind die angelsächsischen Länder Neuseeland, Großbritannien und die USA, auch wenn jeweils un­ter­schiedliche Schw­er­punkte gewählt wurden. In Europa sind die Schweiz und die Niederlande führend, Deutschland rangiert eher im Mittelfeld. Das Bild sähe anders aus, wenn man in Deutschland nur die Kommunen betrachten würde, die seit Beginn der 1990er Jahre umfassende Reformen durchgeführt haben. Die Länder hinken mit höchst un­ter­schiedlicher Re­for­mgeschwindigkeit hinterher, das Schlus­slicht bildet der Bund. Insgesamt waren die Erwartungen an die Ver­wal­tungsmod­ernisierung hoch, doch sie wurden in der Praxis nur teilweise erfüllt. Möglicher­weise wurden zu hohe Spar­poten­ziale erwartet und man hätte besser auf langfristig wirkende Elemente wie Qualitäts­man­age­ment und kon­tinuier­liche Verbesserun­gen gesetzt. Um mehr darüber zu lernen, sollten empirische Erken­nt­nisse stärker genutzt und Mod­ernisierung­sprozesse evaluiert werden, wie es ex­em­plar­isch mit der Lan­desver­wal­tung von Nor­drhein-West­falen (NRW) gemacht wurde.

Mod­ernisierung in der Lan­desver­wal­tung NRW

In NRW hat die Lan­desregierung seit den 90er Jahren ver­schiedene Konzepte und Elemente der Ver­wal­tungsmod­ernisierung erprobt, ohne jedoch ein umfassendes Re­formkonzept erarbeitet zu haben. Die NRW-Re­form­pro­jekte eignen sich besonders gut für eine Evaluation: Es ist viel Er­fahrungswis­sen vorhanden, das für künftige Reformen genutzt werden kann. Im Winter 2006/07 wurde ein stan­dar­d­isierter Fragebogen mit 131 Fragen an 302 Behörden des Landes NRW verschickt, davon gingen 106 ausgefüllt zurück. Die Rücklaufquote ist mit gut 35 % für Un­ter­suchun­gen dieser Art hoch. Gefragt wurde vor allem nach der Bedeutung und dem Um­set­zungs­stand von 19 Re­formele­menten (darunter etwa Mi­tar­beit­er­be­fra­gun­gen, Bud­getierung, Bench­mark­ing, Beschw­erde­m­an­age­ment, E-Gov­ern­ment) und nach ihrem Beitrag zu mehr Effektivität und Effizienz in den Behörden.

„Während in der Pri­vatwirtschaft relativ homogene Zielsysteme mit einem do­minieren­den Gewinnstreben vorliegen, so sind die Ziele in der öffentlichen Verwaltung wesentlich un­ein­heitlicher, von höherer Komplexität und schwieriger zu op­er­a­tional­isieren.“

Mit der Evaluation sollte die Frage geklärt werden, ob es bestimmte Behördentypen gibt, die überdurch­schnit­tliche Erfolge bei der Ver­wal­tungsmod­ernisierung erzielen. Sind es große Behörden? Behörden mit einem stan­dar­d­isierten, wiederkehren­den Leis­tung­spro­gramm? Solche, die ihre Leistungen unter Wet­tbe­werb­s­be­din­gun­gen erstellen oder die viele externe Kun­denkon­takte haben? Oder solche, die ihre Leistungen gegen Entgelt abgeben? Ebenso geprüft wurde die Hypothese, dass un­ter­durch­schnit­tliche Mod­ernisierungser­folge bei Behörden zu erwarten sind, auf die diese Kriterien nicht zutreffen. Diese Annahmen wurden durch die Befragung jedoch nur teilweise bestätigt. So hatten weder die kleinen noch die großen Behörden die besten Mod­ernisierungser­folge, sondern die mittelgroßen. Auch die Tätigkeitsstruk­tur – stan­dar­d­isiert und repetitiv vs. individuell – und die Ent­gel­to­ri­en­tierung lassen keine eindeutigen Er­fol­gsaus­sagen für Reformen zu. Behörden im Wettbewerb und solche mit ausschließlich externen Kunden sind allerdings tatsächlich er­fol­gre­icher als jene ohne Wettbewerb und ohne externe Kun­denkon­takte.

„Über Jahrzehnte verdeckten ein stetiges Wachstum und eine konstante Ausdehnung des Staates die abnehmende Problemlösungsfähigkeit bürokratis­cher Or­gan­i­sa­tio­nen.“

Außerdem zeigten die Um­frageergeb­nisse: Eine positive Einstellung der Führungskräfte zur Ver­wal­tungsmod­ernisierung und ein hohes Problem- bzw. Chan­cen­be­wusst­sein in den Behörden steigern den Erfolg eines Re­formin­stru­ments. Anzahl und Intensität der einge­set­zten Instrumente sind positiv mit dem Re­former­folg verbunden – nach dem Motto „Viel hilft viel“. Das gilt allerdings nicht für die Mi­tar­beit­erzufrieden­heit, die bei einer hohen Zahl von Re­formin­stru­menten auf einem ähnlichen Wert verharrte wie in Behörden, die kaum Reformen umsetzten.

Gesamtergeb­nis der Reform

Insgesamt waren die Befragten mit der Ver­wal­tungsmod­ernisierung mäßig zufrieden. Sie vergaben im Durch­schnitt einen Wert von 2,85 auf einer Fünferskala, wobei 1 die geringste und 5 die höchste Zustimmung bedeutete. Dieses Ergebnis zeigt eine generelle Mod­ernisierungsskep­sis, vermutlich ausgelöst von zeitgleich stat­tfind­en­den anderen Reformen, nämlich eine Struk­tur­reform, bei der Behörden geschlossen, miteinander ver­schmolzen oder au­seinan­derg­eris­sen wurden, sowie einem allgemeinen Ar­beit­splatz­ab­bau in der Lan­desver­wal­tung. Das hat die Zufrieden­heit der Beschäftigten offenbar so gestört, dass sie für Reformbemühungen nur wenig zugänglich waren.

Einzel­ergeb­nisse der Mod­ernisierungsin­stru­mente

Besser als die Gesamtnote fielen die Urteile zu einzelnen Mod­ernisierungsin­stru­menten aus. Eine 4,54 und damit den Spitzen­platz gab es für die Mi­tar­beit­er­fort­bil­dung, wobei diese vielleicht nicht ganz zu Recht zu den Mod­ernisierungsin­stru­menten gezählt wird, da auch vor dem New Public Management schon Fortbildung betrieben wurde. Auf den nächsten Rängen folgen Qualitäts­man­age­ment, integrierte Per­son­alen­twick­lungskonzepte, Bud­getierung, E-Gov­ern­ment und Prozes­s­analy­sen – allesamt Instrumente, die als bedeutend eingeschätzt wurden, auch wenn sie in der Mehrzahl der befragten NRW-Behörden noch gar nicht eingeführt sind.

„Häufig lassen sich Verbesserun­gen im besonderen Maße durch gewisse Kom­bi­na­tio­nen von In­stru­menten erzielen. Diese Verknüpfung fehlt vielfach und führt zu einem sub­op­ti­malen Einsatz der Instrumente.“

Im Mittelfeld der Befragung rangieren Mi­tar­beit­erge­spräche, Berichtswe­sen, Pro­jek­t­man­age­ment, Kunden- und Mi­tar­beit­er­be­fra­gun­gen, Beschw­erde­m­an­age­ment, Kosten­rech­nung, Zielvere­in­barun­gen, Bench­mark­ing und Leis­tungsrech­nung mit Zus­tim­mungsraten zwischen 3,5 und 3,83. Für weniger wichtig halten die Befragten Pro­duk­t­de­f­i­n­i­tio­nen, eine Wirkungsrech­nung und ein Leitbild.

„Die Ver­wal­tungsmod­ernisierung wird auch in den nächsten Jahren eines der be­herrschen­den Themen im öffentlichen Sektor sein.“

Haben die Mod­ernisierungsin­stru­mente einen positiven Einfluss auf die Effizienz oder die Effektivität? Das wurde bei der Umfrage ebenfalls ermittelt. Danach ist die Ver­wal­tungsmod­ernisierung in den NRW-Lan­des­behörden überwiegend ef­fizien­zori­en­tiert, fokussiert also stärker die Wirtschaftlichkeit als die Ziel­er­re­ichung. In einer höheren Effektivität liegt das größte Potenzial künftiger Mod­ernisierun­gen.

Tipps für künftige Reformen

Was sollte bei zukünftigen Re­for­mvorhaben beachtet werden?

  • Die Führungskräfte müssen hinter der Ver­wal­tungsmod­ernisierung stehen. Damit lassen sich besonders große Erfolge bei den einzelnen Re­formin­stru­menten erzielen. Hilfreich ist es, wenn sie ihre Überzeu­gun­gen intensiv kom­mu­nizieren und damit auch die Beschäftigten gut auf die anstehenden Veränderungen vorbereiten.
  • Erfolgreich sind Instrumente vor allem dann, wenn sie nicht nur an­lass­be­zo­gen oder gar zufällig genutzt werden, sondern in den Behördenalltag integriert sind und fortlaufend überprüft und optimiert werden.
  • Außerdem sind jene Instrumente erfolgreich, die bereits anderswo positiv evaluiert wurden. Sie sind dann schon länger im Einsatz, haben erste Op­ti­mierun­gen hinter sich und haben dadurch ihre Kinderkrankheiten bereits überwunden.
  • Zum Einstieg in die Ver­wal­tungsmod­ernisierung ist vor allem die Bud­getierung geeignet, da sie zu den schnellsten und auch zu nach­halti­gen Er­fol­gser­leb­nis­sen führt. Wer mehr will als ein in­puto­ri­en­tiertes Instrument zur Ef­fizien­zsteigerung, kombiniert die Bud­getierung mit Zielvere­in­barun­gen und Pro­duk­tbeschrei­bun­gen und integriert eine Kosten- und Leis­tungsrech­nung. Das hat die Zielo­ri­en­tierung der befragten Ver­wal­tun­gen verbessert und In­for­ma­tio­nen für strate­gis­che Entschei­dun­gen geliefert.
  • Eine Kombination von Kosten- und Leis­tungsrech­nung ist wirksamer als eine reine Kosten­rech­nung. Mindestens sollte die Kosten­rech­nung mit einem Berichtswe­sen kombiniert werden. Auch das steigert ihre Wirksamkeit.
  • Die Mitarbeiter sind in den NRW-Behörden bisher noch nicht recht zufrieden mit der Ver­wal­tungsmod­ernisierung, obwohl sie ihre Leistungen steigern konnten. Den Erfolgen bei Wirtschaftlichkeit und Prozes­sop­ti­mierung wirken Ar­beits­be­las­tung und Mo­ti­va­tions­de­fizite entgegen. Es braucht mehr dienst- und tar­ifrechtliche Leis­tungsan­reize.
  • Besonders geeignet für Reformen sind Behörden mit vielen Kun­denkon­tak­ten. Handelt es sich überwiegend um interne Kunden, sollten vor allem Re­formin­stru­mente angewendet werden, die auf Kunden- und Leis­tung­sori­en­tierung sowie auf Qualität zielen. Arbeitet eine Behörde in erster Linie für externe Kunden, ist der Le­git­i­ma­tions- und Mod­ernisierungs­druck höher. Dann sollten noch mehr Instrumente eingesetzt werden, u. a. Kun­den­be­fra­gun­gen und Beschw­erde­m­an­age­ment.
  • Besonders geeignet für Ver­wal­tungsre­for­men sind auch Behörden, die ihre Leistungen nicht unter Monopolbe­din­gun­gen, sondern in einem Wet­tbe­werb­sum­feld erstellen. Daher sollten Wet­tbe­werb­se­le­mente dort eingeführt werden, wo bisher keinerlei Wettbewerb vorhanden ist. Da echter Mark­twet­tbe­werb bei öffentlichen Di­en­stleis­tun­gen nicht überall möglich ist, hilft auch Quasi-Wet­tbe­werb – vor allem in Form von Bench­mark­ing – dabei, Ver­wal­tungsre­for­men er­fol­gre­icher zu machen.
  • Die Behörden tun sich schwer damit, ihre eigene Wet­tbe­werb­ssi­t­u­a­tion zu erkennen: Einige gaben in der Umfrage an, keinerlei Wettbewerb ausgesetzt zu sein, während gle­ichar­tige Behörden in einer anderen Region sehr wohl der Meinung waren, zumindest bis zu einem gewissen Grad in einem Wettbewerb zu stehen. Dort wurden mehr Re­formin­stru­mente eingesetzt und diese waren er­fol­gre­icher als in den Behörden ver­meintlich ohne Wettbewerb. Offenbar hilft man der Ver­wal­tungsmod­ernisierung auf die Sprünge, wenn überge­ord­nete Di­en­st­stellen auf mögliche Wet­tbe­werb­ssi­t­u­a­tio­nen hinweisen.
  • Ver­wal­tungsre­for­men sind er­fol­gre­icher, wenn mehrere Instrumente kombiniert werden. Dafür fehlt in der Verwaltung häufig noch das Bewusstsein. Hier muss eine länger­fristige Mod­ernisierungsstrate­gie ansetzen.

Über den Autor

Christian Buschhoff hat Be­trieb­swirtschaft an der Universität Münster studiert. Anschließend war er wis­senschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Lehrstuhl für Controlling und arbeitete als Un­ternehmens­ber­ater.