Das Geheimnis der Arbeit

Buch Das Geheimnis der Arbeit

So werden wir produktiver

Redline,
Auch erhältlich auf: Englisch


Rezension

Glückliche Mitarbeiter sind nicht nur motiviert und produktiv, sie sorgen auch für zufriedene Kunden – das ist fast schon ein Gemeinplatz, zugleich aber eine Wahrheit, die es wert ist, immer mal wieder verkündet zu werden. Per­son­al­ex­perte Dave Ulrich und seine Frau, die Psychologin Wendy Ulrich, sind derselben Ansicht. Sie fordern: Führungskräfte müssen ihre Mitarbeiter bei der Sinnsuche am Ar­beit­splatz unterstützen. In diesem Buch verdichten sie ihre Erken­nt­nisse zu sieben Prinzipien. Dadurch geben sie Managern einen kompakten, logisch aufgebauten Leitfaden für eine struk­turi­erte Vorge­hensweise bei der Mi­tar­beit­erführung zur Hand, ergänzt um hilfreiche Checklisten. Das geballte Wissen aus Jahrzehnten der Forschung und Beratung im Per­son­al­bere­ich vermitteln sie in einem persönlichen, lockeren Stil mithilfe von Beispielen und Anekdoten aus der Praxis. BooksInShort empfiehlt das Buch Führungskräften jeder Ebene sowie Per­son­alver­ant­wortlichen und allen Menschen, die den Sinn in ihrer beruflichen Tätigkeit noch suchen.

Take-aways

  • Unternehmen profitieren finanziell, wenn die Mitarbeiter einen Sinn in ihrer Arbeit sehen.
  • Glückliche Mitarbeiter ziehen begeisterte Kunden nach sich.
  • Es ist die Aufgabe der Führungskraft, ihre Mitarbeiter bei der Sinnfindung zu unterstützen, und zwar anhand von sieben Prinzipien.
  • Erstes Prinzip – Identität: Die Stärken eines Menschen müssen mit Un­ternehmen­skom­pe­ten­zen und Kun­den­er­wartun­gen im Einklang stehen.
  • Zweites Prinzip – Zweck und Motivation: Menschen streben nach Erkenntnis, Leistung, Bindung oder Ve­r­ant­wor­tung.
  • Drittes Prinzip – funk­tion­ierende Beziehungen: Fördern Sie Fre­und­schaften in der Arbeit.
  • Viertes Prinzip – effektive Ar­beit­skul­tur: Führungskräfte müssen bescheiden bleiben, Werte verdeut­lichen, selbstlos sein, mit anpacken und Feedback geben.
  • Fünftes Prinzip – in­di­vid­u­al­isierter Beitrag: Zeigen Sie, welchen Anteil die Handlungen des Einzelnen an den Ergebnissen des Un­ternehmens haben.
  • Sechstes Prinzip – Wachstum, Lernen und Wider­stand­skraft: Helfen Sie Ihren Mi­tar­beit­ern dabei, sich zu entwickeln und wider­standsfähig zu werden.
  • Siebtes Prinzip – Anstand und Glück­sempfinden: Kleine Gesten durch­brechen die Routine und bringen Freude in die Arbeit.
 

Zusammenfassung

Warum Sinns­tiftung so wichtig ist

In der heutigen Zeit nehmen die geistige Gesundheit und das Engagement der Menschen ab, gle­ichzeitig wird die Arbeit komplexer, es kommt zu immer mehr Isolation und Feind­seligkeit innerhalb der Gesellschaft. Menschen brauchen daher einen Sinn in ihrem Leben. Sie finden ihn häufig in der Natur, in Kirchen oder in der Familie. Aber auch im beruflichen Umfeld sollten sie Sinn erfahren: Dann bemühen sich Menschen mehr, sind kreativer, produktiver und der Firma gegenüber loyaler. Das ist übrigens nicht nur in einem Wirtschaftsab­schwung von entschei­den­der Bedeutung, sondern auch in Boomphasen, denn dann kann sich eine Person aussuchen, wo sie arbeiten will. Glückliche Beschäftigte sorgen außerdem dafür, dass auch die Kunden zufriedener sind – Sinns­tiftung am Ar­beit­splatz bringt dem Arbeitgeber also auch finanzielle Vorteile. Es ist demnach eine Aufgabe der Führungskräfte, die Mitarbeiter bei der Sinnfindung zu unterstützen und eine Kultur der Ganzheitlichkeit zu schaffen. Als Führungskraft tun Sie dies mithilfe der folgenden sieben Prinzipien:

Erstes Prinzip: Identität

Die Disziplin der positiven Psychologie kann dazu beitragen, Menschen glücklicher zu machen. Dafür muss ein Mensch jedoch zunächst her­aus­finden, wer er ist und was er kann, was er mag und was er meidet, über welche Charak­tereigen­schaften und Talente er verfügt. Im Ar­beit­sum­feld bedeutet das, dass Sie Ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, die eigenen Stärken mit den Un­ternehmen­skom­pe­ten­zen und den Erwartungen der Kunden in Übere­in­stim­mung zu bringen. In einem ersten Schritt lassen sich die persönlichen Stärken der Mitarbeiter durch formale Persönlichkeit­stests oder durch direkte Beobachtung bei der Aufgabenbewältigung her­aus­finden. Gibt es in Ihrem Team Menschen, deren Meinung besonders hohes Gewicht hat? Ziehen sich manche zurück, während andere ihre Ideen gern öffentlich diskutieren? Führen Sie offizielle Beurteilungs­ge­spräche mit Ihren Leuten, aber auch informelle Un­ter­hal­tun­gen.

„Führungskräfte sind Sinnstifter: Sie geben die Richtung vor, der andere folgen.“

Definieren Sie als Nächstes die Un­ternehmen­skom­pe­ten­zen, die er­fol­gsentschei­dend sind. Bei bestimmten Firmen wird das die Fähigkeit zur Innovation sein, bei anderen das Wissen um effiziente Produktion. Die Kompetenzen man­i­festieren sich in der Un­ternehmen­si­d­en­tität. Diese nehmen Sie wahr, wenn Sie sich zwei ver­gle­ich­bare Unternehmen ansehen und Un­ter­schiede in der Struktur, der Marke oder der Kultur feststellen.

„Eine Ihrer Führungsauf­gaben besteht darin, dass Sie Ihren Mi­tar­beit­ern dabei helfen zu erkennen, ob und wie sie ins Unternehmen passen.“

Bringen Sie anschließend die persönlichen Stärken der Mitarbeiter mit den Un­ternehmen­skom­pe­ten­zen zusammen, indem Sie bei der Per­son­alauswahl auf die Passung achten, Schulungen durchführen und Verhalten vergüten, das auf diese Ver­schmelzung abzielt. Lernen Sie Ihre Kunden so gut kennen, dass Sie wissen, was diese vom Unternehmen und den Mi­tar­beit­ern erwarten. Wofür soll das Unternehmen bei den Kunden bekannt sein? Fragen Sie Ihre Mitarbeiter nach deren Meinung und überlegen Sie: Stimmen Wunschbild und Realität überein? Eignen sich die Un­ternehmens- und Mi­tar­beit­erstärken dazu, dieses Bild zu unterstützen?

Zweites Prinzip: Zweck und Motivation

Menschen brauchen einen Zweck ihres Tuns, ein Ziel, auf das sie ihre Anstren­gun­gen lenken können. In der Regel konzen­tri­ert sich ein Mensch auf eine dieser vier Zielkat­e­gorien:

  1. Innensicht bzw. Erkenntnis: Ein Mensch, der nach Selb­sterken­nt­nis strebt, ist nach­den­klich und kreativ, im schlechteren Fall eigenbrötlerisch oder depressiv. Einen geeigneten Ar­beit­splatz findet er z. B. in der Forschung oder in kulturellen Ein­rich­tun­gen.
  2. Leistung: Leis­tung­sori­en­tierte Personen möchten siegen und messbare Erfolge liefern. Ihr Fokus liegt auf wirtschaftlicher Gewin­nerzielung, Sport oder Technologie.
  3. Bindung: Beziehungen aller Art geben den Bindungs­men­schen Lebenssinn. Sie achten darauf, wie ihr Verhalten bei anderen ankommt. Im Negativen sind sie auf Klatsch und Tratsch aus oder unterhalten viele oberflächliche Verbindun­gen. Beziehung­sori­en­tierte Personen eignen sich besonders für Stellen in der Per­son­al­abteilung oder in Vere­ini­gun­gen.
  4. Übernahme von Ve­r­ant­wor­tung: Personen in dieser Kategorie wollen sowohl Leistung zeigen als auch Beziehungen zu Menschen aufbauen. Sie versuchen etwa als Lehrer, Jour­nal­is­ten oder Ärzte, sich für andere einzusetzen.
„Klarheit über die Richtung, die wir verfolgen, und die Gründe dafür sind für die Entwicklung des Gefühls von Ganzheitlichkeit und Sinn unerlässlich.“

Finden Sie heraus, welche Ziele Ihnen selbst am besten entsprechen. Beschreiben Sie dazu spontan auf einem Zettel Ihr Leben in fünf Jahren, unter der Vo­raus­set­zung, dass Sie dann der bestmögliche Mensch geworden sind. Dasselbe machen Sie für Ihr Unternehmen. Als Führungskraft müssen Sie mit allen vier Kategorien vertraut sein und wissen, was die un­ter­schiedlichen Mi­tar­beit­er­typen motiviert. Beachten Sie aber, dass der Fokus eines Menschen mit der Zeit wechseln kann, z. B. wenn jemand eine Familie gründet. Ihr Unternehmen muss ebenfalls in allen vier Feldern tätig sein, wenngleich es natürlich das Augenmerk zeitweise stärker auf die eine oder andere Kategorie legen kann. So sollte eine Firma neben der sozialen und ökologischen Ve­r­ant­wor­tung immer auch auf die eigenen Mitarbeiter und auf die Rentabilität des Geschäfts schauen. Als Führungskraft müssen Sie daher immer Antworten auf die Frage parat haben, welche Erken­nt­nisse, Ziele, Leistungen und Beziehungen das Unternehmen braucht, um erfolgreich zu sein.

Drittes Prinzip: gut funk­tion­ierende Beziehungen und Teams

Komplexe Ar­beits­be­din­gun­gen verlangen nach hochleis­tungsfähigen Teams mit einem starken Zusammengehörigkeitsgefühl. Helfen Sie Ihren Mi­tar­beit­ern, Fre­und­schaften mit Kollegen zu schließen. Gemäß einer Un­ter­suchung sind sie dann im Schnitt sieben Mal engagierter im Job und fast doppelt so zufrieden mit ihrer Entlohnung wie andere. Als Führungskraft dürfen Sie sich zwar nicht in die Fre­und­schaften Ihrer Mitarbeiter einmischen, Sie sollten aber das richtige Umfeld schaffen, damit diese sich besser kennen lernen können. Unterstützen Sie etwa gemeinsame Freizeitak­tivitäten von Kollegen finanziell.

„Ganzheitlichkeit räumt ein, dass Misserfolg ein mächtiger Antrieb für Wachstum und neue Erfahrungen sein kann.“

In der Arbeit findet man am ehesten Freunde, weil räumliche Nähe ein sehr wichtiger Faktor für die Entstehung von Beziehungen ist. Eine Fre­und­schaft baut man auf, indem man zunächst um die Aufmerk­samkeit des Gegenübers wirbt. Lächeln Sie, grüßen Sie, machen Sie ein Kompliment oder stellen Sie eine Frage. Erzählen Sie etwas Persönliches über sich. Und reagieren Sie, wenn andere versuchen, so Kontakt aufzunehmen. Wenn Sie das nämlich nicht tun, wird es die betreffende Person wahrschein­lich nicht mehr probieren. Hören Sie aufmerksam zu und wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten, was Ihr Gesprächspartner gesagt hat. Überfallen Sie den anderen aber nicht mit Ihren Geschichten oder Meinungen. Wichtig ist, den poten­ziellen Freund auch mal in Ruhe zu lassen – denn jeder ist hin und wieder gern für sich allein. Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter dazu, auch mal mit Menschen Kontakt zu suchen, die einem für gewöhnlich nicht sofort als Freunde in den Sinn kommen. Solche Personen bringen neue Sichtweisen für Probleme ein.

Viertes Prinzip: effektive Ar­beit­skul­tur

Die Or­gan­i­sa­tion­skul­tur kann dazu beitragen, der zunehmenden Isolation der Menschen ent­ge­gen­zuwirken und positive Verbindun­gen zwischen den Mi­tar­beit­ern zu fördern. Wenn Sie zum ersten Mal ein Unternehmen betreten, spüren Sie anhand der Mitarbeiter und der Räume rasch, welche Kultur herrscht. Neue Mitarbeiter liefern Ihnen gute In­for­ma­tio­nen darüber, wie die Umgebung in Ihrer Firma auf andere wirkt. Nehmen Sie sich die folgenden zehn Leitsätze vor, um dauerhaft ein positives Ar­beit­sum­feld zu bewirken:

  1. Bleiben Sie auch im Erfolgsfall bescheiden sowie lern- und ser­vice­ori­en­tiert.
  2. Bestimmen Sie Strategie, Werte und Normen explizit und für die Zielgruppen Mitarbeiter, Kunden und Investoren.
  3. Stellen Sie Ihr Eigen­in­ter­esse hintan, setzen Sie sich für andere ein und teilen Sie Lob.
  4. Sorgen Sie dafür, dass Mitarbeiter neue Ideen austauschen können – z. B. bei Ver­samm­lun­gen oder in entsprechen­den Räum­lichkeiten – und sich trauen, ihre Meinung zu sagen.
  5. Unterstützen Sie persönliche Bindungen, merken Sie sich Geburtstage, gratulieren Sie bei Anlässen und bringen Sie für jeden Kritikpunkt, den Sie äußern, drei positive Anmerkungen vor.
  6. Hüten Sie sich vor Mikro­man­age­ment, doch packen Sie mit an.
  7. Helfen Sie Ihren Mi­tar­beit­ern, Eigen­ver­ant­wor­tung zu übernehmen, indem Sie klare Ziele formulieren, deren Erfüllung verfolgen und Feedback geben.
  8. Kom­mu­nizieren Sie intensiv über vielfältige Medien, wobei Sie die Botschaften mehrmals wiederholen sollten.
  9. Stellen Sie sich Konflikten.
  10. Gestalten Sie die Räum­lichkeiten durch Farben, Licht und Symbole bewusst so, dass dadurch Ihre Werte vermittelt werden.

Fünftes Prinzip: in­di­vid­u­al­isierter Beitrag

Mitarbeiter engagieren sich, wenn man ihnen reizvolle Her­aus­forderun­gen bietet. Die Arbeit darf sie weder unter- noch überfordern. Legen Sie ihren Mi­tar­beit­ern dar, wie deren Handlungen zu den Ergebnissen des Un­ternehmens beitragen, am besten mithilfe von Wenn-dann-For­mulierun­gen. Finden Sie heraus, welche Aufgaben Ihre Mitarbeiter auch dann erledigen würden, wenn sie nicht dafür bezahlt würden. Wer solche Arbeiten verrichtet, ist intrinsisch motiviert, die Beschäftigung gibt Energie und macht Spaß. Gestalten Sie die Ar­beits­be­din­gun­gen so weit wie möglich nach den persönlichen Präferenzen der Mitarbeiter. Manche bevorzugen körperliche, andere beziehung­sori­en­tierte oder geistige Arbeit. Die einen brauchen Routine, andere Flexibilität. Ver­schiedene Vorlieben gibt es auch hin­sichtlich Telearbeit oder Büroan­we­sen­heit, Innen- oder Außendienst, Inlands- oder Auslandstätigkeit sowie in Bezug auf die Ar­beit­szeiten.

Sechstes Prinzip: Wachstum, Lernen und Wider­stand­skraft

Ihre Mitarbeiter müssen sich neuen Situationen anpassen. Veränderung macht aber zuweilen Angst. Helfen Sie ihnen dabei, sich zu entwickeln, dazuzuler­nen und wider­standsfähig zu werden. Machen Sie ihnen klar, dass Fehler normal sind, jeder macht dann und wann welche. Seien Sie offen für neue Ideen und halten Sie Ihre Mitarbeiter dazu an, zu ex­per­i­men­tieren. Forcieren Sie eine ler­nori­en­tierte Kultur, indem Sie Mitarbeiter mit neuen Kompetenzen einstellen, Schulungen abhalten und Mi­tar­beit­er­ro­ta­tion im Unternehmen unterstützen.

„Freude und Begeis­terung lehren uns, dass das Gute am Leben nicht Geld oder Ruhm ist, sondern in einfachen Freuden, be­deu­tungsvollen zwis­chen­men­schlichen Beziehungen und der Entdeckung liegt.“

Der ehemalige US-Präsident Abraham Lincoln scheiterte bei acht Wahlen, verlor seine Mutter und seine Verlobte und hatte einen Ner­ven­zusam­men­bruch, bevor er schließlich zum Staat­sober­haupt gewählt wurde. Es sind derart wider­standsfähige Menschen, die Niederlagen nutzen, um daraus zu lernen. Wider­standsfähigkeit trainieren Sie, indem Sie eine op­ti­mistis­che Einstellung kultivieren, moralische Werte hochhalten und danach handeln, sich Ihren Ängsten stellen, einen guten Fre­un­deskreis pflegen, Tabuthemen ansprechen und dem Wissen Taten folgen lassen.

Siebtes Prinzip: Anstand und Glück­sempfinden

Bringen Sie Anstand ins Büro sowie hie und da ein wenig Freude und Glück. Lachen Sie – auch ruhig einmal über sich selbst –, loben Sie gute Arbeit, richten Sie Fir­men­feiern aus oder bringen Sie zu Be­sprechun­gen Kuchen oder Kekse mit. Oft sind es die kleinen Gesten, die den Unterschied machen und Kreativität in den Rou­tineall­tag bringen. Schreiben Sie spontan zehn Dinge auf einen Zettel, wie Sie Ihr Leben freudvoller gestalten können: beispiel­sweise durch ein Abendessen mit Freunden, frische Blumen, Yoga im Büro, ein Picknick oder indem Sie bunte Plas­tikschoner für die Aktenordner bestellen, zum Karneval kostümiert in die Firma kommen usw. Sie werden sehen, dass auf heitere Mitarbeiter begeisterte Kunden folgen.

Über die Autoren

Dave Ulrich ist ein in­ter­na­tional bekannter Experte im Per­son­al­bere­ich und Professor an der Universität von Michigan sowie Partner der Be­ratungs­firma RBL Group. Er veröffentlichte mehr als 150 Artikel und 23 Bücher. Seine Frau Wendy Ulrich promovierte an der Universität von Michigan in Erziehungswis­senschaften und Psychologie, sie hält einen MBA-Ab­schluss der UCLA und arbeitet seit mehr als 20 Jahren als Psychologin.